Rohstoffe: Ölpreise durchwachsen
(shareribs.com) New York 09.10.17 - Die Ölpreise bewegen sich am Montag in unterschiedliche Richtungen. Während WTI-Rohöl leichte Gewinne verzeichnet, liegt Brent unter Druck. Die Marktteilnehmer schauen auf die nächsten Schritte der OPEC.
Der Ölmarkt befindet sich auf dem Wege einer Gleichgewichtsbildung. Diese Einschätzung haben viele Analysten in den vergangenen Wochen abgegeben, unterstützt von den steigenden Preisen für Rohöl. Der OPEC-Generalsekretär teilt diese Einschätzung, geht aber davon aus, dass weitere Schritte erforderlich seien, um die Erholung im nächsten Jahr aufrecht erhalten zu können.
Bislang ist der Ende 2016 geschlossene Förderdeal, an dem sich die meisten OPEC-Mitglieder, Russland und andere Länder beteiligen, bis Ende März 2018 geplant. Seit Beginn des Deals wird nun darüber spekuliert, was mit den Preisen passiert, wenn der Deal ausläuft. Der OPEC-Generalsekretär Mohammed Barkindo sagte dazu, dass es einiger außergewöhnlicher Maßnahmen bedürfe, um die wiedergewonnene Stabilität aufrecht zu erhalten.
In den USA wird in dieser Woche die Wiederaufnahme der Produktionsanlagen im Golf von Mexiko erwartet. Der jüngste Wirbelsturm Nate hat zu einer Schließung vieler der Offshore-Bohranlagen geführt.
Derweil teilten Baker Hughes am Freitag mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA in der vergangenen Woche um zehn auf 740 Anlagen gesunken sei.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben derweil ihre Netto-Longpositionen auf US-Rohöl in der vergangenen Woche leicht reduziert.
Das Fass Brent-Rohöl notiert bei 55,63 USD, WTI-Rohöl gewinnt 0,3 Prozent auf 49,44 USD/Barrel hinzu.
Der Ölmarkt befindet sich auf dem Wege einer Gleichgewichtsbildung. Diese Einschätzung haben viele Analysten in den vergangenen Wochen abgegeben, unterstützt von den steigenden Preisen für Rohöl. Der OPEC-Generalsekretär teilt diese Einschätzung, geht aber davon aus, dass weitere Schritte erforderlich seien, um die Erholung im nächsten Jahr aufrecht erhalten zu können.
Bislang ist der Ende 2016 geschlossene Förderdeal, an dem sich die meisten OPEC-Mitglieder, Russland und andere Länder beteiligen, bis Ende März 2018 geplant. Seit Beginn des Deals wird nun darüber spekuliert, was mit den Preisen passiert, wenn der Deal ausläuft. Der OPEC-Generalsekretär Mohammed Barkindo sagte dazu, dass es einiger außergewöhnlicher Maßnahmen bedürfe, um die wiedergewonnene Stabilität aufrecht zu erhalten.
In den USA wird in dieser Woche die Wiederaufnahme der Produktionsanlagen im Golf von Mexiko erwartet. Der jüngste Wirbelsturm Nate hat zu einer Schließung vieler der Offshore-Bohranlagen geführt.
Derweil teilten Baker Hughes am Freitag mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA in der vergangenen Woche um zehn auf 740 Anlagen gesunken sei.
Die spekulativen Finanzinvestoren haben derweil ihre Netto-Longpositionen auf US-Rohöl in der vergangenen Woche leicht reduziert.
Das Fass Brent-Rohöl notiert bei 55,63 USD, WTI-Rohöl gewinnt 0,3 Prozent auf 49,44 USD/Barrel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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