Rohstoffe: Ölpreise bleiben stabil
(shareribs.com) New York 21.09.2017 - Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstag stabil. Die Marktteilnehmer schauen auf die OPEC, welche sich zu neuen Gesprächen über die Förderkürzungen treffen wird. Eine Verlängerung der Förderkürzungen gilt als denkbar.
Am Mittwoch gab das US-Energieministerium bekannt, dass die Rohölbestände in der vergangenen Woche erneut geklettert sind. Weiterhin war bei den Benzinbeständen ein Rückgang zu verzeichnen. Nach dem Hurricane Harvey haben die Raffinerien ihren Durchsatz wieder hochgefahren.
Analysten teilten mit, dass diese Entwicklung den positiven Trend bei Rohöl beeinträchtigen würden. Mögliche Unterstützung für die Preise kommt derweil von Seiten der OPEC.
Am Freitag treffen sich Vertreter der OPEC, Russlands und anderer Länder in Wien um dort über den bestehenden Förderdeal zu sprechen. Seit Beginn des Jahres sollen darunter die täglichen Fördermengen um 1,8 Mio. Barrel reduziert werden. Bislang ist die Vereinbarung bis März 2018 angelegt. Beobachter gehen davon aus, dass es bei den morgigen Gesprächen um eine Verlängerung des Deals gehen könnte. Laut Reuters sei eine Verlängerung bis zum Ende des nächsten Jahres denkbar.
In den ersten Monaten des Jahres ist es der OPEC nicht gelungen, die Preise für Rohöl zu stabilisieren. Die Ölunternehmen in den USA haben die Gunst der Stunde genutzt und ihren Ausstoß deutlich ausgeweitet. In der zweiten Jahreshälfte haben eine steigende Nachfrage und das geringere Preisniveau bei Rohöl aber dazu geführt, dass sich die Lage der Ölpreise geändert hat. In den vergangenen drei Monaten kletterten die Ölpreise um rund 15 Prozent. Marktteilnehmer gehen aber nun davon aus, dass das Aufwärtspotential der Ölpreise begrenzt ist. Eine fortgesetzte Verengung des Marktes hält man aber dennoch für wahrscheinlich.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 56,20 USD, WTI-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 50,61 USD/Barrel.
Am Mittwoch gab das US-Energieministerium bekannt, dass die Rohölbestände in der vergangenen Woche erneut geklettert sind. Weiterhin war bei den Benzinbeständen ein Rückgang zu verzeichnen. Nach dem Hurricane Harvey haben die Raffinerien ihren Durchsatz wieder hochgefahren.
Analysten teilten mit, dass diese Entwicklung den positiven Trend bei Rohöl beeinträchtigen würden. Mögliche Unterstützung für die Preise kommt derweil von Seiten der OPEC.
Am Freitag treffen sich Vertreter der OPEC, Russlands und anderer Länder in Wien um dort über den bestehenden Förderdeal zu sprechen. Seit Beginn des Jahres sollen darunter die täglichen Fördermengen um 1,8 Mio. Barrel reduziert werden. Bislang ist die Vereinbarung bis März 2018 angelegt. Beobachter gehen davon aus, dass es bei den morgigen Gesprächen um eine Verlängerung des Deals gehen könnte. Laut Reuters sei eine Verlängerung bis zum Ende des nächsten Jahres denkbar.
In den ersten Monaten des Jahres ist es der OPEC nicht gelungen, die Preise für Rohöl zu stabilisieren. Die Ölunternehmen in den USA haben die Gunst der Stunde genutzt und ihren Ausstoß deutlich ausgeweitet. In der zweiten Jahreshälfte haben eine steigende Nachfrage und das geringere Preisniveau bei Rohöl aber dazu geführt, dass sich die Lage der Ölpreise geändert hat. In den vergangenen drei Monaten kletterten die Ölpreise um rund 15 Prozent. Marktteilnehmer gehen aber nun davon aus, dass das Aufwärtspotential der Ölpreise begrenzt ist. Eine fortgesetzte Verengung des Marktes hält man aber dennoch für wahrscheinlich.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 56,20 USD, WTI-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 50,61 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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