Rohstoffe: Ölpreise auf geringem Niveau stabilisiert
(shareribs.com) London 11.07.2016 - Die Ölpreise sind in der vergangenen Woche deutlich unter Druck geraten. Der festere US-Dollar und die Erwartung eines wieder steigenden Angebots, sowie Unsicherheit sorgte für einen Preisrückgang. Am Freitag stabilisierten sich die Preise.
In der vergangenen Woche zeigten die Ölpreise eine sehr schwache Performance, für Brent-Rohöl war es die schwächste Woche seit einem halben Jahr. Erst am Freitag kam es nach guten US-Arbeitsmarktdaten zu einer Stabilisierung.
Die wiederaufkeimende Unsicherheit der Marktteilnehmer, vor allem aufgrund des Austrittsvotums Großbritanniens aus der Europäischen Union, setzte Rohöl unter Druck. So ging es für Brent- und WTI-Rohöl um rund acht Prozent nach unten. Die guten US-Arbeitsmarktdaten sorgten dann für eine Erholung. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, wurden im Juni 287.000 Arbeitsplätze geschaffen. Die Arbeitslosenrate verschlechterte sich aber auf 4,9 Prozent.
Die guten Daten sorgten für eine Gegenbewegung bei Rohöl, wobei Analysten davon ausgehen, dass es aufgrund der Angebotslage und der Aussicht auf eine Abflachung der Nachfrage volatil bleiben dürfte.
Die US-Produzenten haben die Zahl der laufenden Förderanlagen in der vergangenen Woche um zehn auf 351 ausgeweitet. Es war der fünfte Anstieg in den vergangenen sechs Wochen. Vor einem Jahr lag die Zahl der laufenden Förderanlagen noch bei noch bei 645, wie Baker Hughes mitteilte.
Die UBS veröffentlichte einen Bericht, laut dem die Zahl der laufenden Förderanlagen im Mai ihr Tief erreicht hatten. Die US-Rohölproduktion dürfte im Februar 2017 ihr Tief von 7,735 Mio. Barrel/Tag erreichen.
Brent-Rohöl verbesserte sich am Freitag um 0,8 Prozent auf 46,76 USD/Barrel, WTI-Rohöl stieg um 0,6 Prozent auf 45,41 USD/Barrel.
In der vergangenen Woche zeigten die Ölpreise eine sehr schwache Performance, für Brent-Rohöl war es die schwächste Woche seit einem halben Jahr. Erst am Freitag kam es nach guten US-Arbeitsmarktdaten zu einer Stabilisierung.
Die wiederaufkeimende Unsicherheit der Marktteilnehmer, vor allem aufgrund des Austrittsvotums Großbritanniens aus der Europäischen Union, setzte Rohöl unter Druck. So ging es für Brent- und WTI-Rohöl um rund acht Prozent nach unten. Die guten US-Arbeitsmarktdaten sorgten dann für eine Erholung. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, wurden im Juni 287.000 Arbeitsplätze geschaffen. Die Arbeitslosenrate verschlechterte sich aber auf 4,9 Prozent.
Die guten Daten sorgten für eine Gegenbewegung bei Rohöl, wobei Analysten davon ausgehen, dass es aufgrund der Angebotslage und der Aussicht auf eine Abflachung der Nachfrage volatil bleiben dürfte.
Die US-Produzenten haben die Zahl der laufenden Förderanlagen in der vergangenen Woche um zehn auf 351 ausgeweitet. Es war der fünfte Anstieg in den vergangenen sechs Wochen. Vor einem Jahr lag die Zahl der laufenden Förderanlagen noch bei noch bei 645, wie Baker Hughes mitteilte.
Die UBS veröffentlichte einen Bericht, laut dem die Zahl der laufenden Förderanlagen im Mai ihr Tief erreicht hatten. Die US-Rohölproduktion dürfte im Februar 2017 ihr Tief von 7,735 Mio. Barrel/Tag erreichen.
Brent-Rohöl verbesserte sich am Freitag um 0,8 Prozent auf 46,76 USD/Barrel, WTI-Rohöl stieg um 0,6 Prozent auf 45,41 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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