Rohstoffe: Ölpreis von US-Arbeitsmarktdaten beflügelt
(shareribs.com) New York 09.03.12 - Die Ölpreise bewegten sich im Handelsverlauf seitwärts. Die Händler sehen derzeit wenig weiteres Aufwärtspotential für die Notierungen, da viele Faktoren bereits eingepreist sind, oder geringere Auswirkungen auf das Marktsentiment. China veröffentlichte heute seine Inflationsdaten, die auf ein Soft Landing der Wirtschaft schließen und die Regierung und Zentralbank Raum für Stimulusmaßnahmen geben. Die positiven Arbeitsmarktdaten aus den USA schafften zusätzliches Aufwärtsmoment.
Chinas Wirtschaft wächst derzeit, wie von der Regierung gewünscht, mit angezogener Handbremse. Die jüngsten Konjunkturdaten, die heute veröffentlichten Konjunkturdaten manifestieren dieses Bild. Gleichzeitig erhält die Regierung damit Spielraum, Maßnahmen zu ergreifen, die Binnenwirtschaft anzukurbeln, ein Vorhaben, welches Peking bereits im Herbst oben auf die Agenda gesetzt hat. Mit der im Verhältnis geringen Inflation ist nun auch der Weg für die Umsetzung der Pläne frei.
Die Arbeitsmarktdaten aus der größten Volkswirtschaft der Welt sorgen heute für gute Stimmung auf dem Parkett. Im Februar sind in den USA deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen worden, als die Ökonomen dies erwartet hatten. Lesen Sie hier weiter.
Einen Dämpfer erhielt die Preisentwicklung heute, nachdem OPEC vor den Auswirkungen des hohen Ölpreises warnte. Zwar geht man weiterhin von einem Nachfragewachstum von 900.000 Barrel in diesem Jahr aus. Die hohen Preise gefährdeten jedoch die konjunkturelle Erholung, was im Umkehrschluss auch die Nachfrage beeinträchtigen sollte, so das Ölkartell.
Brent-Rohöl klettert heute um 0,2 Prozent auf 125,70 USD/Barrel, WTI-Rohöl gewinnt 0,9 Prozent auf 107,49 USD/Barrel hinzu.
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Die Ölpreise bewegen sich wieder auf dem seit Wochen bekannten Niveau. Dieses dürfte vor dem Hintergrund eines weiterhin hohen Nachfrageanstieges jedoch bald als günstig angesehen werden. Bis zum Jahr 2030 könnte ein Niveau von 150 USD/Barrel als faire Bewertung gelten. Investoren können die Kursentwicklung von Brent-Rohöl mit dem Index-Zertifikat auf den JPMCCI ICE Brent Crude Total Return Index der Bank Vontobel nachvollziehen und so von der weltweit steigenden Nachfrage des mittlerweile knappen Guts profitieren.
Das Zertifikat hat die WKN VT1FCD. Alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Chinas Wirtschaft wächst derzeit, wie von der Regierung gewünscht, mit angezogener Handbremse. Die jüngsten Konjunkturdaten, die heute veröffentlichten Konjunkturdaten manifestieren dieses Bild. Gleichzeitig erhält die Regierung damit Spielraum, Maßnahmen zu ergreifen, die Binnenwirtschaft anzukurbeln, ein Vorhaben, welches Peking bereits im Herbst oben auf die Agenda gesetzt hat. Mit der im Verhältnis geringen Inflation ist nun auch der Weg für die Umsetzung der Pläne frei.
Die Arbeitsmarktdaten aus der größten Volkswirtschaft der Welt sorgen heute für gute Stimmung auf dem Parkett. Im Februar sind in den USA deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen worden, als die Ökonomen dies erwartet hatten. Lesen Sie hier weiter.
Einen Dämpfer erhielt die Preisentwicklung heute, nachdem OPEC vor den Auswirkungen des hohen Ölpreises warnte. Zwar geht man weiterhin von einem Nachfragewachstum von 900.000 Barrel in diesem Jahr aus. Die hohen Preise gefährdeten jedoch die konjunkturelle Erholung, was im Umkehrschluss auch die Nachfrage beeinträchtigen sollte, so das Ölkartell.
Brent-Rohöl klettert heute um 0,2 Prozent auf 125,70 USD/Barrel, WTI-Rohöl gewinnt 0,9 Prozent auf 107,49 USD/Barrel hinzu.
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Die Ölpreise bewegen sich wieder auf dem seit Wochen bekannten Niveau. Dieses dürfte vor dem Hintergrund eines weiterhin hohen Nachfrageanstieges jedoch bald als günstig angesehen werden. Bis zum Jahr 2030 könnte ein Niveau von 150 USD/Barrel als faire Bewertung gelten. Investoren können die Kursentwicklung von Brent-Rohöl mit dem Index-Zertifikat auf den JPMCCI ICE Brent Crude Total Return Index der Bank Vontobel nachvollziehen und so von der weltweit steigenden Nachfrage des mittlerweile knappen Guts profitieren.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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