Rohstoffe: Brent-Rohöl fällt unter 64 USD
(shareribs.com) London 01.03.18 - Die Ölpreise haben ihre Erholung beendet. Grund dafür ist die weiter gestiegene Förderung in den USA und der festere Dollar. Derweil ist der Ausstoß der OPEC im Februar zurückgegangen.
Die US-Rohölbestände sind in der vergangenen Woche um drei Millionen Barrel gestiegen. Auch bei den Benzinbeständen war ein Anstieg zu verzeichnen. Weiterhin kletterte die Rohölförderung in der vergangenen Woche erneut leicht.
Die Energy Information Administration hat zudem ihren jüngsten Monatsbericht für den Ausstoß von Rohöl in den USA veröffentlicht. Demnach lag dieser im Dezember 2017 bei 9,949 Mio. Barrel/Tag. In ihrem Novemberbericht hatte die EIA eine Förderung von 10,057 Mio. Barrel/Tag bekanntgegeben.
Analysten teilten mit, dass die wöchentlichen Berichte für Januar und Februar auf einen fortgesetzten Anstieg der Produktion von Rohöl hindeuten.
Die USA haben aber nicht nur den Ausstoß ausgeweitet. Auch die Exporte sind kräftig angestiegen. Den USA kommt damit eine wachsende Bedeutung auf dem Ölmarkt zu. Am Montag werden sich Vertreter der US-Branche mit Vertretern der OPEC treffen.
Eine Umfrage von Reuters geht derweil davon aus, dass die Produktion von OPEC-Rohöl im Februar auf das geringste Niveau seit zehn Monaten gefallen sei.
Dass die Preise für Rohöl davon nicht gestützt werden, ist auch auf den höheren US-Dollar zurückzuführen. Dieser hat sich seit Mitte Februar deutlich erholt. Der Dollarindex verbessert sich heute um 0,2 Prozent auf 90,825 USD.
Das Fass Brent-Rohöl korrigiert um 1,9 Prozent auf 63,53 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 1,8 Prozent auf 60,52 USD/Barrel.
Die US-Rohölbestände sind in der vergangenen Woche um drei Millionen Barrel gestiegen. Auch bei den Benzinbeständen war ein Anstieg zu verzeichnen. Weiterhin kletterte die Rohölförderung in der vergangenen Woche erneut leicht.
Die Energy Information Administration hat zudem ihren jüngsten Monatsbericht für den Ausstoß von Rohöl in den USA veröffentlicht. Demnach lag dieser im Dezember 2017 bei 9,949 Mio. Barrel/Tag. In ihrem Novemberbericht hatte die EIA eine Förderung von 10,057 Mio. Barrel/Tag bekanntgegeben.
Analysten teilten mit, dass die wöchentlichen Berichte für Januar und Februar auf einen fortgesetzten Anstieg der Produktion von Rohöl hindeuten.
Die USA haben aber nicht nur den Ausstoß ausgeweitet. Auch die Exporte sind kräftig angestiegen. Den USA kommt damit eine wachsende Bedeutung auf dem Ölmarkt zu. Am Montag werden sich Vertreter der US-Branche mit Vertretern der OPEC treffen.
Eine Umfrage von Reuters geht derweil davon aus, dass die Produktion von OPEC-Rohöl im Februar auf das geringste Niveau seit zehn Monaten gefallen sei.
Dass die Preise für Rohöl davon nicht gestützt werden, ist auch auf den höheren US-Dollar zurückzuführen. Dieser hat sich seit Mitte Februar deutlich erholt. Der Dollarindex verbessert sich heute um 0,2 Prozent auf 90,825 USD.
Das Fass Brent-Rohöl korrigiert um 1,9 Prozent auf 63,53 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 1,8 Prozent auf 60,52 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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