Ölpreise zum Wochenauftakt unter Druck - US-Dollar klettert
(shareribs.com) London 20.09.2021 - Die Ölpreise zeigen sich zum Wochenauftakt leichter, belastet vom festeren US-Dollar. In den USA stieg in der vergangenen Woche die Zahl der laufenden Förderanlagen.
Brent- und WTI-Rohöl verlieren zum Wochenauftakt leicht, unter anderem bedingt durch einen festeren US-Dollar, der auf das höchste Niveau seit drei Wochen kletterte.
Der Greenback hat sich in den vergangenen Wochen deutlich erholt, gestützt von der Aussicht auf eine baldige Anpassung der Geldpolitik. In dieser Woche findet die nächste Sitzung des US-Offenmarktausschusses statt, in dessen Rahmen über den Zeitpunkt der Reduktion der monatlichen Anleihekäufe entschieden werden könnte.
Die Rohstoffe standen bereits in den vergangenen Tagen unter dem Eindruck des festeren US-Dollars. Aktuell verbessert sich der Dollar Index um 0,2 Prozent auf 93,346 USD.
In den USA meldeten die Analysten von Baker Hughes für die vergangenen Woche den Anstieg der laufenden Förderanlagen um zehn auf 411 Anlagen. Damit dürfte auch die künftige Förderung steigen.
Doch trotz der steigenden Zahl laufender Ölförderanlagen bleibt ein Teil der US-Förderung stillgelegt. Das Bureau of Safety and Environmental Enforcement teilte dazu am Freitag mit, dass 23 Prozent der Förderung im Golf von Mexiko, entsprechend 422.078 Barrel/Tag noch nicht wieder aufgenommen wurde.
Am Wochenende teilte der irakische Ölminister mit, dass die OPEC und deren Partnerstaaten versuchen würden, den Ölpreis im ersten Quartal 2022 bei 70 USD/Barrel zu halten. Zudem werde man an der geplanten Förderpolitik festhalten, wenn die Preise stabil bleiben.
Weiterhin teilte der Minister mit, die Ölexporte des Landes betrugen 3,4 Mio. Barrel/Tag im September.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,8 Prozent auf 74,74 USD, WTI-Rohöl gibt 0,9 Prozent auf 71,32 USD/Barrel ab.
Brent- und WTI-Rohöl verlieren zum Wochenauftakt leicht, unter anderem bedingt durch einen festeren US-Dollar, der auf das höchste Niveau seit drei Wochen kletterte.
Der Greenback hat sich in den vergangenen Wochen deutlich erholt, gestützt von der Aussicht auf eine baldige Anpassung der Geldpolitik. In dieser Woche findet die nächste Sitzung des US-Offenmarktausschusses statt, in dessen Rahmen über den Zeitpunkt der Reduktion der monatlichen Anleihekäufe entschieden werden könnte.
Die Rohstoffe standen bereits in den vergangenen Tagen unter dem Eindruck des festeren US-Dollars. Aktuell verbessert sich der Dollar Index um 0,2 Prozent auf 93,346 USD.
In den USA meldeten die Analysten von Baker Hughes für die vergangenen Woche den Anstieg der laufenden Förderanlagen um zehn auf 411 Anlagen. Damit dürfte auch die künftige Förderung steigen.
Doch trotz der steigenden Zahl laufender Ölförderanlagen bleibt ein Teil der US-Förderung stillgelegt. Das Bureau of Safety and Environmental Enforcement teilte dazu am Freitag mit, dass 23 Prozent der Förderung im Golf von Mexiko, entsprechend 422.078 Barrel/Tag noch nicht wieder aufgenommen wurde.
Am Wochenende teilte der irakische Ölminister mit, dass die OPEC und deren Partnerstaaten versuchen würden, den Ölpreis im ersten Quartal 2022 bei 70 USD/Barrel zu halten. Zudem werde man an der geplanten Förderpolitik festhalten, wenn die Preise stabil bleiben.
Weiterhin teilte der Minister mit, die Ölexporte des Landes betrugen 3,4 Mio. Barrel/Tag im September.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,8 Prozent auf 74,74 USD, WTI-Rohöl gibt 0,9 Prozent auf 71,32 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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