Ölpreise zum Wochenauftakt leichter
(shareribs.com) London 30.08.2021 - Die Ölpreise verlieren am Montag leicht. Der Hurricane Ida hat die Förderanlagen im Gold von Mexiko beeinträchtigt. Die Marktteilnehmer erwarten nun das nächste Treffen der OPEC+ Staaten am Mittwoch.
Der Hurricane Ida hat im US-Bundesstaat Louisiana zu massiven Stromausfällen geführt. Ida gehörte zu den stärksten jemals registrieren Hurricanes in der Region. Dies hat man auch im Golf von Mexiko gemerkt. Dort wurde die Förderung in den meisten Offshore-Anlagen stillgelegt, womit täglich rund 1,74 Mio. Barrel Rohölförderung verloren gingen.
Die Ölpreise verlieren an Schwung, nachdem es in der vergangenen Woche um rund zehn Prozent für Brent- und WTI-Rohöl nach oben ging.
Die Marktteilnehmer schauen nun auf das nächste Treffen der OPEC+ Staaten, das am Mittwoch stattfindet. Gegenwärtig wollen die Länder die Förderung monatlich um 400.000 Barrel/Tag steigern. Dies hat im August begonnen und soll so lange anhalten, bis die Kürzungen von insgesamt noch 5,8 Mio. Barrel/Tag beendet sind.
Gleichzeitig gibt es einige Spekulationen darüber, ob die Länder an diesen Planungen festhalten. So könnten die gedämpften Nachfrageaussichten, die unter anderem von der Internationalen Energieagentur kamen, dazu führen, dass die bisherigen Pläne nach unten korrigiert würden. Entsprechende Überlegungen kamen unter anderem aus Kuwait.
Ungeachtet dessen steuert der Ölmarkt gegenwärtig auf ein Defizit zu, bedingt durch die weiterhin fehlende Förderung der OPEC+ Staaten, sowie die Zurückhaltung bei anderen Förderländern.
Brent-Rohöl notiert 0,1 Prozent auf 72,65 USD/Barrel, WTI-Rohöl verliert 0,3 Prozent auf 68,54 USD/Barrel.
Der Hurricane Ida hat im US-Bundesstaat Louisiana zu massiven Stromausfällen geführt. Ida gehörte zu den stärksten jemals registrieren Hurricanes in der Region. Dies hat man auch im Golf von Mexiko gemerkt. Dort wurde die Förderung in den meisten Offshore-Anlagen stillgelegt, womit täglich rund 1,74 Mio. Barrel Rohölförderung verloren gingen.
Die Ölpreise verlieren an Schwung, nachdem es in der vergangenen Woche um rund zehn Prozent für Brent- und WTI-Rohöl nach oben ging.
Die Marktteilnehmer schauen nun auf das nächste Treffen der OPEC+ Staaten, das am Mittwoch stattfindet. Gegenwärtig wollen die Länder die Förderung monatlich um 400.000 Barrel/Tag steigern. Dies hat im August begonnen und soll so lange anhalten, bis die Kürzungen von insgesamt noch 5,8 Mio. Barrel/Tag beendet sind.
Gleichzeitig gibt es einige Spekulationen darüber, ob die Länder an diesen Planungen festhalten. So könnten die gedämpften Nachfrageaussichten, die unter anderem von der Internationalen Energieagentur kamen, dazu führen, dass die bisherigen Pläne nach unten korrigiert würden. Entsprechende Überlegungen kamen unter anderem aus Kuwait.
Ungeachtet dessen steuert der Ölmarkt gegenwärtig auf ein Defizit zu, bedingt durch die weiterhin fehlende Förderung der OPEC+ Staaten, sowie die Zurückhaltung bei anderen Förderländern.
Brent-Rohöl notiert 0,1 Prozent auf 72,65 USD/Barrel, WTI-Rohöl verliert 0,3 Prozent auf 68,54 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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