Ölpreise zum Wochenauftakt fester
(shareribs.com) London 06.07.2020 - Die Ölpreise zeigen sich zum Wochenauftakt fester. Nach dem langen Wochenende in den USA halten sich die Marktteilnehmer noch zurück. WTI-Rohöl bewegt sich um die Marke von 41 USD.
Für Brent- und WTI-Rohöl geht es am Montag wieder aufwärts. Die Marktteilnehmer schauen auf eine Verengung des Angebots, während gleichzeitig die Ansteckungen mit dem neuartigen Coronavirus immer neue Hochs erreichen.
In den vergangenen Wochen haben sich die Maßnahmen der OPEC+ Staaten, welche die Förderung von Rohöl verringerten auf das Angebot ausgewirkt. Während die Nachfrage langsam wieder steigt, bleibt die Produktion auf dem Krisenniveau, was unter anderem dazu beitrug, dass die Lagerung von Rohöl auf Öltankern, welche angesichts der knappen Lagerkapazitäten an Land erforderlich war, abgenommen hat.
Zuletzt haben die Sorgen der Marktteilnehmer hinsichtlich der Nachfrage aber wieder zugenommen. In 39 US-Bundesstaaten steigen die Ansteckungszahlen mit COVID-19, insgesamt stecken sich täglich mehr als 50.000 Menschen im Land neu an. In Texas hat dies den Gouverneur veranlasst, eine Maskenpflicht zu erlassen. In Florida wurden Stränge gesperrt. Die Behörden wollen einen neuerlichen Lockdown so lange verhindern wie möglich, da dies die fragile Erholung stoppen könnte. Die hohen Ansteckungszahlen dürften aber auch bereits jetzt das Wachstum und damit auch die Rohstoffnachfrage beeinträchtigen.
In den USA ist die Zahl der laufenden Förderanlagen zuletzt um drei auf 185 Anlagen gesunken, wie die Analysten von Baker Hughes am Donnerstag mitteilten.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 1,6 Prozent auf 43,47 USD, WTI-Rohöl verbessert sich um 0,5 Prozent auf 40,85 USD/Barrel.
Für Brent- und WTI-Rohöl geht es am Montag wieder aufwärts. Die Marktteilnehmer schauen auf eine Verengung des Angebots, während gleichzeitig die Ansteckungen mit dem neuartigen Coronavirus immer neue Hochs erreichen.
In den vergangenen Wochen haben sich die Maßnahmen der OPEC+ Staaten, welche die Förderung von Rohöl verringerten auf das Angebot ausgewirkt. Während die Nachfrage langsam wieder steigt, bleibt die Produktion auf dem Krisenniveau, was unter anderem dazu beitrug, dass die Lagerung von Rohöl auf Öltankern, welche angesichts der knappen Lagerkapazitäten an Land erforderlich war, abgenommen hat.
Zuletzt haben die Sorgen der Marktteilnehmer hinsichtlich der Nachfrage aber wieder zugenommen. In 39 US-Bundesstaaten steigen die Ansteckungszahlen mit COVID-19, insgesamt stecken sich täglich mehr als 50.000 Menschen im Land neu an. In Texas hat dies den Gouverneur veranlasst, eine Maskenpflicht zu erlassen. In Florida wurden Stränge gesperrt. Die Behörden wollen einen neuerlichen Lockdown so lange verhindern wie möglich, da dies die fragile Erholung stoppen könnte. Die hohen Ansteckungszahlen dürften aber auch bereits jetzt das Wachstum und damit auch die Rohstoffnachfrage beeinträchtigen.
In den USA ist die Zahl der laufenden Förderanlagen zuletzt um drei auf 185 Anlagen gesunken, wie die Analysten von Baker Hughes am Donnerstag mitteilten.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 1,6 Prozent auf 43,47 USD, WTI-Rohöl verbessert sich um 0,5 Prozent auf 40,85 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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