Ölpreise zum Wochenauftakt fester - Daten aus China stützen
(shareribs.com) London 03.03.2025 - Die Ölpreise bewegen sich zu Wochenbeginn leicht nach oben. Unterstützung kommt unter anderem von den jüngsten Konjunkturdaten aus China.
China hat am Wochenende die Einkaufsmanagerindizes für Februar veröffentlicht. Der offizielle Index für das verarbeitende Gewerbe stieg um 1,1 auf 50,2 Punkte, der Index für den Dienstleistungssektor verbesserte sich um 0,2 auf 50,4 Punkte. Heute wurde auch der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Dieser stieg um 0,7 Punkte auf 50,8 Zähler.
Auch in Europa und den USA werden am Montag Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht.
Die jüngsten Konjunkturdaten aus China wurden von den Marktteilnehmern positiv aufgenommen. Das verarbeitende Gewerbe expandierte so stark wie seit drei Monaten nicht mehr. Zudem findet in dieser Woche eine wichtige Parlamentssitzung statt, in deren Rahmen weitere Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft bekannt gegeben werden dürften.
Wie die OPEC+ über die Ausweitung der Fördermengen entscheiden wird, ist noch offen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Produktion auch im zweiten Quartal nicht erhöht wird. Grund dafür ist vor allem die erratische Politik der Trump-Administration.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Entwicklung in der Ukraine. Nachdem Trump und sein Vize Vance am Freitag den ukrainischen Präsidenten im Weißen Haus vorgeführt haben, will die EU gemeinsam mit Großbritannien und Kanada die Unterstützung für das angegriffene Land aufstocken. Sicherheitsexperten sehen nach Freitag auch die Beistandsklausel der Nato in Gefahr.
Brent-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 72,95 USD/Barrel, WTI-Rohöl kann um 0,2 Prozent auf 69,90 USD/Barrel zulegen.
China hat am Wochenende die Einkaufsmanagerindizes für Februar veröffentlicht. Der offizielle Index für das verarbeitende Gewerbe stieg um 1,1 auf 50,2 Punkte, der Index für den Dienstleistungssektor verbesserte sich um 0,2 auf 50,4 Punkte. Heute wurde auch der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Dieser stieg um 0,7 Punkte auf 50,8 Zähler.
Auch in Europa und den USA werden am Montag Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht.
Die jüngsten Konjunkturdaten aus China wurden von den Marktteilnehmern positiv aufgenommen. Das verarbeitende Gewerbe expandierte so stark wie seit drei Monaten nicht mehr. Zudem findet in dieser Woche eine wichtige Parlamentssitzung statt, in deren Rahmen weitere Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft bekannt gegeben werden dürften.
Wie die OPEC+ über die Ausweitung der Fördermengen entscheiden wird, ist noch offen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Produktion auch im zweiten Quartal nicht erhöht wird. Grund dafür ist vor allem die erratische Politik der Trump-Administration.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist die Entwicklung in der Ukraine. Nachdem Trump und sein Vize Vance am Freitag den ukrainischen Präsidenten im Weißen Haus vorgeführt haben, will die EU gemeinsam mit Großbritannien und Kanada die Unterstützung für das angegriffene Land aufstocken. Sicherheitsexperten sehen nach Freitag auch die Beistandsklausel der Nato in Gefahr.
Brent-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 72,95 USD/Barrel, WTI-Rohöl kann um 0,2 Prozent auf 69,90 USD/Barrel zulegen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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