Ölpreise zum Wochenauftakt etwas fester
(shareribs.com) London 08.08.2022 - Die Ölpreise bewegen sich am Montag leicht nach oben, gestützt von den jüngsten Außenhandelsdaten aus China und den starken US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.
Nachdem die Ölpreise in der vergangenen Woche erneut abgerutscht waren, zeigt sich am Montag eine vorsichtige Stabilisierung. Grund dafür sind die Außenhandelsdaten Chinas.
Das Land teilte am Sonntag mit, dass die Exporte im Juli um 18 Prozent gegenüber dem Vormonat wuchsen, die Importe stiegen um 2,3 Prozent. Dabei lagen die Rohölimporte bei 8,79 Mio. Barrel/Tag. Dies stelle ein leichtes Plus gegenüber Juni dar. Verglichen mit dem Vorjahresmonat steht ein Minus von 9,6 Prozent.
In den USA wurden in der vergangenen Woche wieder starke Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Im Juli wurden 538.000 neue Stellen geschaffen, was deutlich über den Erwartungen lag. Gleichzeitig wächst damit die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank an ihrer Straffungspolitik festhält.
Gleichzeitig ist in den USA seit einigen Wochen ein Rückgang der Rohölnachfrage zu verzeichnen. Wie die Energy Information Administration in der vergangenen Woche mitteilte, lag die Nachfrage im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,9 Mio. Barrel/Tag und damit um 3,0 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Baker Hughes teilten am Freitag mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA in der vergangenen Woche um sieben auf 605 Anlagen zurückgegangen ist. Es war der erste Rückgang seit zehn Wochen.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,8 Prozent auf 95,67 USD, WTI-Rohöl steigt um 0,7 Prozent auf 89,66 USD/Barrel.
Nachdem die Ölpreise in der vergangenen Woche erneut abgerutscht waren, zeigt sich am Montag eine vorsichtige Stabilisierung. Grund dafür sind die Außenhandelsdaten Chinas.
Das Land teilte am Sonntag mit, dass die Exporte im Juli um 18 Prozent gegenüber dem Vormonat wuchsen, die Importe stiegen um 2,3 Prozent. Dabei lagen die Rohölimporte bei 8,79 Mio. Barrel/Tag. Dies stelle ein leichtes Plus gegenüber Juni dar. Verglichen mit dem Vorjahresmonat steht ein Minus von 9,6 Prozent.
In den USA wurden in der vergangenen Woche wieder starke Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Im Juli wurden 538.000 neue Stellen geschaffen, was deutlich über den Erwartungen lag. Gleichzeitig wächst damit die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank an ihrer Straffungspolitik festhält.
Gleichzeitig ist in den USA seit einigen Wochen ein Rückgang der Rohölnachfrage zu verzeichnen. Wie die Energy Information Administration in der vergangenen Woche mitteilte, lag die Nachfrage im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,9 Mio. Barrel/Tag und damit um 3,0 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Baker Hughes teilten am Freitag mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA in der vergangenen Woche um sieben auf 605 Anlagen zurückgegangen ist. Es war der erste Rückgang seit zehn Wochen.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,8 Prozent auf 95,67 USD, WTI-Rohöl steigt um 0,7 Prozent auf 89,66 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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