Ölpreise ziehen an - EIA meldet deutlichen Bestandsanstieg
(shareribs.com) London 11.03.2021 - Brent- und WTI-Rohöl ziehen am Donnerstag erneut deutlich an. In den USA sind die Rohölbestände stark gestiegen, die Raffinerien haben die Produktion wieder ausgeweitet. Die Konjunkturhoffnungen der Marktteilnehmer stützen.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 13,8 Mio. Barrel auf 498,4 Mio. Barrel gestiegen. Die Bestände liegen damit um sechs Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken um 11,9 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate sanken um 5,5 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 12,3 Mio. Barre Rohöl durch, 2,4 Mio. Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 69,0 Prozent, die Produktion von Benzin stieg auf 9,0 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate stieg auf 3,7 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Rohöl lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,2 Mio. Barrel/Tag, 7,1 Prozent weniger als in der Vorwoche. Die Nachfrage nach Benzin lag bei durchschnittlich 8,1 Mio. Barrel/Tag und damit um 11,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 29,8 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von US-Rohöl stieg in der vergangenen Woche um 900.000 auf 10,9 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl sanken um 636.000 auf 5,655 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte stiegen um 282.000 auf 2,633 Mio. Barrel/Tag.
Die Ölpreise werden getrieben von der Hoffnung der Marktteilnehmer auf eine steigende Nachfrage. In den USA ist das 1,9 Bio. USD-Stimuluspaket verabschiedet worden, während gleichzeitig die Zahl die Impfungen stark ansteigt. Mittlerweile wurden 127,9 Mio. Impfdosen vergeben, 9,8 Prozent der Bevölkerung sind vollständig geimpft.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 1,3 Prozent auf 68,80 USD, WTI-Rohöl legt um 1,3 Prozent auf 65,29 USD/Barrel zu.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 13,8 Mio. Barrel auf 498,4 Mio. Barrel gestiegen. Die Bestände liegen damit um sechs Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken um 11,9 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate sanken um 5,5 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 12,3 Mio. Barre Rohöl durch, 2,4 Mio. Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 69,0 Prozent, die Produktion von Benzin stieg auf 9,0 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate stieg auf 3,7 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Rohöl lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,2 Mio. Barrel/Tag, 7,1 Prozent weniger als in der Vorwoche. Die Nachfrage nach Benzin lag bei durchschnittlich 8,1 Mio. Barrel/Tag und damit um 11,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 29,8 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von US-Rohöl stieg in der vergangenen Woche um 900.000 auf 10,9 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl sanken um 636.000 auf 5,655 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte stiegen um 282.000 auf 2,633 Mio. Barrel/Tag.
Die Ölpreise werden getrieben von der Hoffnung der Marktteilnehmer auf eine steigende Nachfrage. In den USA ist das 1,9 Bio. USD-Stimuluspaket verabschiedet worden, während gleichzeitig die Zahl die Impfungen stark ansteigt. Mittlerweile wurden 127,9 Mio. Impfdosen vergeben, 9,8 Prozent der Bevölkerung sind vollständig geimpft.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 1,3 Prozent auf 68,80 USD, WTI-Rohöl legt um 1,3 Prozent auf 65,29 USD/Barrel zu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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