Ölpreise wieder stabil - US-Rohölbestände steigen
(shareribs.com) London 27.01.2022 - Brent- und WTI-Rohöl zeigen sich am Donnerstag stabil. Der Preis für das Fass Brent-Rohöl ist über die Marke von 90 USD geklettert. Die geopolitischen Spannungen sorgen für Verunsicherung.
Wie die Energy Information Administration am gestrigen Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,4 Mio. auf 416,2 Mio. Barrel geklettert. Die Bestände liegen damit um acht Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 1,3 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate sanken um 2,8 Mio. Barrel. Diese liegen um 17 Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,5 Mio. Barrel Rohöl durch, 44.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 87,7 Prozent, die Produktion von Benzin stieg leicht auf 8,9 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate stieg leicht auf 4,8 Mio. Barrel/Tag.
Die Förderung von Rohöl sank zuletzt um 100.000 Barrel auf 11,6 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl sanken um 509.000 auf 6,236 Mio. Barrel/Tag, die Exporte stiegen um 186.000 auf 2,796 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,2 Mio. Barrel/Tag, 11,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag bei durchschnitt 8,2 Mio. Barrel/Tag und damit um 6,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Förderung von Rohöl stieg um 24,5 Prozent.
Am Mittwoch kletterte der Preis für das Fass Brent-Rohöl zeitweise über die Marke von 90 USD.
Nach den Aussagen der US-Notenbank zu den nächsten geldpolitischen Schritten ging es an den Aktienmärkten jedoch nach unten. Der Abwärtsbewegung konnten sich auch die Ölpreise nicht entziehen.
Auch der festere US-Dollar belastet die Ölpreise. Der Dollar Index verbessert sich um 0,9 Prozent auf 96,84 USD.
Die Sorge über die Entwicklungen im Osten Europas treiben die Ölpreise aber wieder an. Brent-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 90,17 USD/Barrel, WTI-Rohöl klettert um 0,2 Prozent auf 87,51 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration am gestrigen Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,4 Mio. auf 416,2 Mio. Barrel geklettert. Die Bestände liegen damit um acht Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 1,3 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate sanken um 2,8 Mio. Barrel. Diese liegen um 17 Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,5 Mio. Barrel Rohöl durch, 44.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 87,7 Prozent, die Produktion von Benzin stieg leicht auf 8,9 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate stieg leicht auf 4,8 Mio. Barrel/Tag.
Die Förderung von Rohöl sank zuletzt um 100.000 Barrel auf 11,6 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl sanken um 509.000 auf 6,236 Mio. Barrel/Tag, die Exporte stiegen um 186.000 auf 2,796 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,2 Mio. Barrel/Tag, 11,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag bei durchschnitt 8,2 Mio. Barrel/Tag und damit um 6,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Förderung von Rohöl stieg um 24,5 Prozent.
Am Mittwoch kletterte der Preis für das Fass Brent-Rohöl zeitweise über die Marke von 90 USD.
Nach den Aussagen der US-Notenbank zu den nächsten geldpolitischen Schritten ging es an den Aktienmärkten jedoch nach unten. Der Abwärtsbewegung konnten sich auch die Ölpreise nicht entziehen.
Auch der festere US-Dollar belastet die Ölpreise. Der Dollar Index verbessert sich um 0,9 Prozent auf 96,84 USD.
Die Sorge über die Entwicklungen im Osten Europas treiben die Ölpreise aber wieder an. Brent-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 90,17 USD/Barrel, WTI-Rohöl klettert um 0,2 Prozent auf 87,51 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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