Ölpreise wenig bewegt
(shareribs.com) London 20.01.2025 - Die Ölpreise bewegen sich zu Wochenbeginn kaum. Die Marktteilnehmer halten sich in Erwartung der Amtseinführung von Donald Trump zurück.
In der vergangenen Woche legten die Ölpreise um rund ein Prozent zu. Gestützt wurden die Notierungen von den jüngsten US-Sanktionen gegen den russischen Ölsektor. In der neuen Woche blicken die Anleger gebannt in die USA. Dort findet heute die Amtseinführung von Donald Trump statt.
Verschiedene Medien berichten, dass Trump einen nationalen Notstand ausrufen wird, um unter anderem den heimischen Energiesektor zu stärken. Gleichzeitig sollen Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen der scheidenden Regierung rückgängig gemacht werden. Ob die Macht, die Trump mit einer solchen Erklärung anhäufen würde, ausreicht, um schnelle Veränderungen herbeizuführen, bleibt abzuwarten. In der ersten Amtszeit Trumps sind ähnliche Maßnahmen im Sande verlaufen.
Unter Trump könnten die Sanktionen gegen Russland verschärft werden, um sie in den Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit der Ukraine zu nutzen. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, dass eine Annäherung über die Ukraine zu einem schnellen Ende der Sanktionen führen könnte.
Im Nahen Osten ist es zu einem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas gekommen. Es bleibt abzuwarten, ob dies zu einer Beruhigung in der Region beiträgt, was auch zu einem Rückgang der Risikoprämien für Rohöl führen könnte.
Brent-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 80,51 USD/Barrel, WTI-Rohöl gibt 0,1 Prozent auf 77,80 USD/Barrel ab.
In der vergangenen Woche legten die Ölpreise um rund ein Prozent zu. Gestützt wurden die Notierungen von den jüngsten US-Sanktionen gegen den russischen Ölsektor. In der neuen Woche blicken die Anleger gebannt in die USA. Dort findet heute die Amtseinführung von Donald Trump statt.
Verschiedene Medien berichten, dass Trump einen nationalen Notstand ausrufen wird, um unter anderem den heimischen Energiesektor zu stärken. Gleichzeitig sollen Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen der scheidenden Regierung rückgängig gemacht werden. Ob die Macht, die Trump mit einer solchen Erklärung anhäufen würde, ausreicht, um schnelle Veränderungen herbeizuführen, bleibt abzuwarten. In der ersten Amtszeit Trumps sind ähnliche Maßnahmen im Sande verlaufen.
Unter Trump könnten die Sanktionen gegen Russland verschärft werden, um sie in den Verhandlungen über einen Waffenstillstand mit der Ukraine zu nutzen. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, dass eine Annäherung über die Ukraine zu einem schnellen Ende der Sanktionen führen könnte.
Im Nahen Osten ist es zu einem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas gekommen. Es bleibt abzuwarten, ob dies zu einer Beruhigung in der Region beiträgt, was auch zu einem Rückgang der Risikoprämien für Rohöl führen könnte.
Brent-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 80,51 USD/Barrel, WTI-Rohöl gibt 0,1 Prozent auf 77,80 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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