Ölpreise uneinheitlich - Wetter im Süden der USA stützt Preise
(shareribs.com) London 16.02.2021 - Die Ölpreise zeigen sich am Dienstag uneinheitlich. WTI-Rohöl bewegt sich in Richtung der Marke von 60 USD. Brent-Rohöl liegt derweil unter leichtem Abgabedruck.
Der Preis für US-Rohöl ist zuletzt kräftig gestiegen, bedingt durch den jüngsten Wintereinbruch im US-Bundesstaat Texas. Die Kälte und die Niederschläge haben dazu geführt, dass einerseits der Bedarf deutlich steigen dürfte, während gleichzeitig auch die Produktion beeinträchtigt werden könnte.
Am Montag erreichte WTI-Rohöl mit 60,77 USD je Barrel das höchste Niveau seit Januar 2020. Seit Jahresbeginn ist der Preis für US-Rohöl um fast ein Viertel gestiegen.
Auch Brent-Rohöl konnte zuletzt zulegen und bewegt sich um ein 13-Monatshoch.
In den USA rechnen die Marktteilnehmer mit Produktionsausfällen und dies zu einer Phase, da die OPEC+ Staaten große Mengen der eigenen Förderung gekürzt haben, während eine steigende Nachfrage erwartet wird.
In der vergangenen Woche haben sich die OPEC und die Internationale Energieagentur eher zurückhaltend hinsichtlich der zu erwartenden Nachfrageentwicklung gezeigt. Die Prognosen wurden leicht gesenkt. Die IEA erwartet aber auch, dass der Ölmarkt in der zweiten Jahreshälfte im Defizit liegen werde.
Brent-Rohöl verliert 0,3 Prozent auf 63,09 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,5 Prozent auf 59,76 USD/Barrel.
Der Preis für US-Rohöl ist zuletzt kräftig gestiegen, bedingt durch den jüngsten Wintereinbruch im US-Bundesstaat Texas. Die Kälte und die Niederschläge haben dazu geführt, dass einerseits der Bedarf deutlich steigen dürfte, während gleichzeitig auch die Produktion beeinträchtigt werden könnte.
Am Montag erreichte WTI-Rohöl mit 60,77 USD je Barrel das höchste Niveau seit Januar 2020. Seit Jahresbeginn ist der Preis für US-Rohöl um fast ein Viertel gestiegen.
Auch Brent-Rohöl konnte zuletzt zulegen und bewegt sich um ein 13-Monatshoch.
In den USA rechnen die Marktteilnehmer mit Produktionsausfällen und dies zu einer Phase, da die OPEC+ Staaten große Mengen der eigenen Förderung gekürzt haben, während eine steigende Nachfrage erwartet wird.
In der vergangenen Woche haben sich die OPEC und die Internationale Energieagentur eher zurückhaltend hinsichtlich der zu erwartenden Nachfrageentwicklung gezeigt. Die Prognosen wurden leicht gesenkt. Die IEA erwartet aber auch, dass der Ölmarkt in der zweiten Jahreshälfte im Defizit liegen werde.
Brent-Rohöl verliert 0,3 Prozent auf 63,09 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,5 Prozent auf 59,76 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 15.11.24 - Ölpreise geben ab - IEA erwartet deutlichen Überschuss
- 14.11.24 - Ölpreise unter Druck - Marktlage wird komplexer
- 13.11.24 - Ölpreise fester - OPEC senkt Bedarfsprognosen erneut
- 12.11.24 - Ölpreise bleiben unter Druck
- 11.11.24 - Ölpreise zum Wochenauftakt kaum bewegt
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 08.11.24 - Ölpreise konsolidieren - Unsicherheit überwiegt
- 07.11.24 - Ölpreise wenig bewegt - Förderung stagniert
- 06.11.24 - Steigende Ölbestände belasten Ölpreise
- 05.11.24 - Ölpreise nach Kurssprung kaum bewegt