Ölpreise uneinheitlich - Iran meldet wichtige Fortschritte
(shareribs.com) London 21.02.2022 - Die Ölpreise zeigen sich zum Wochenauftakt uneinheitlich. Die Krise in Osteuropa sorgt dafür, dass die Preise auf einem hohen Niveau bleiben. Gleichzeitig aber schürt der Iran Hoffnungen, dass es zu einer Einigung um das Atomprogramm des Landes kommen wird.
Die Lage am globalen Ölmarkt bleibt komplex. Über das Wochenende hat sich die Krise im Osten Europas weiter zugespitzt, gleichzeitig hoffen die Marktteilnehmer auf eine Entspannung der Lage mit dem Iran.
Die Marktteilnehmer sehen in der Lage in Osteuropa auch weiterhin einen großen Risikofaktor für die Energieversorgung Europas. In der Folge bleiben die Notierungen auf einem hohen Niveau. Analysten gehen davon aus, dass der Preis für das Fass Brent-Rohöl leicht über 100 USD je Barrel klettern könnte, wenn Russland die Invasion der Ukraine begibt. Der Chef des Rohstoffhändlers Vitol geht davon aus, dass die Ölpreise für einen längeren Zeitraum in diesem Jahr über 100 USD je Barrel kosten könnte.
Dem gegenüber steht eine mögliche Annäherung in den Atomgesprächen mit dem Iran. Das IPCOA war mit dem Austritt der USA unter dem Amtsvorgänger von US-Präsident Biden quasi tot. Biden hat dann die Verhandlungen wieder aufnehmen lassen und es deutet sich an, dass es zu einer Annäherung kommt, die dem Iran unter anderem die Rückkehr auf den globalen Ölmarkt ermöglicht. Es wird erwartet, dass das Land rund eine Million Barrel pro Tag auf dem Weltmarkt verkaufen könnte. Die OPEC hat deshalb bereits angekündigt, dass auch Teheran an den Förderkürzungen der OPEC+ Staaten teilnehmen solle.
Angesichts der hohen Preise für Rohöl gehen Beobachter davon aus, dass die US-Regierung erneut Rohöl aus den strategischen Reserven freigeben könnte. Laut RBC Capital könnte die Freigabe größer ausfallen als im November.
Die Analysten von Baker Hughes teilten am Freitag mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA zuletzt um vier auf 520 Anlagen ausgeweitet wurde.
WTI-Rohöl notiert 0,2 Prozent fester bei 91,24 USD/Barrel, Brent-Rohöl notiert bei 93,58 USD/Barrel.
Die Lage am globalen Ölmarkt bleibt komplex. Über das Wochenende hat sich die Krise im Osten Europas weiter zugespitzt, gleichzeitig hoffen die Marktteilnehmer auf eine Entspannung der Lage mit dem Iran.
Die Marktteilnehmer sehen in der Lage in Osteuropa auch weiterhin einen großen Risikofaktor für die Energieversorgung Europas. In der Folge bleiben die Notierungen auf einem hohen Niveau. Analysten gehen davon aus, dass der Preis für das Fass Brent-Rohöl leicht über 100 USD je Barrel klettern könnte, wenn Russland die Invasion der Ukraine begibt. Der Chef des Rohstoffhändlers Vitol geht davon aus, dass die Ölpreise für einen längeren Zeitraum in diesem Jahr über 100 USD je Barrel kosten könnte.
Dem gegenüber steht eine mögliche Annäherung in den Atomgesprächen mit dem Iran. Das IPCOA war mit dem Austritt der USA unter dem Amtsvorgänger von US-Präsident Biden quasi tot. Biden hat dann die Verhandlungen wieder aufnehmen lassen und es deutet sich an, dass es zu einer Annäherung kommt, die dem Iran unter anderem die Rückkehr auf den globalen Ölmarkt ermöglicht. Es wird erwartet, dass das Land rund eine Million Barrel pro Tag auf dem Weltmarkt verkaufen könnte. Die OPEC hat deshalb bereits angekündigt, dass auch Teheran an den Förderkürzungen der OPEC+ Staaten teilnehmen solle.
Angesichts der hohen Preise für Rohöl gehen Beobachter davon aus, dass die US-Regierung erneut Rohöl aus den strategischen Reserven freigeben könnte. Laut RBC Capital könnte die Freigabe größer ausfallen als im November.
Die Analysten von Baker Hughes teilten am Freitag mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA zuletzt um vier auf 520 Anlagen ausgeweitet wurde.
WTI-Rohöl notiert 0,2 Prozent fester bei 91,24 USD/Barrel, Brent-Rohöl notiert bei 93,58 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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