Ölpreise starten leichter in die Woche
(shareribs.com) London 25.11.2024 - Die Ölpreise bewegen sich zu Beginn des Monats leicht nach unten. Die Marktteilnehmer bleiben wegen der Situation in der Ukraine nervös. Die Preisgewinne der letzten Woche bleiben bestehen.
Die jüngsten Entwicklungen im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine haben die Nervosität der Anleger erhöht und die Ölpreise in der vergangenen Woche um fast sechs Prozent steigen lassen. Auslöser war ein Angriff mit einer russischen Mittelstreckenrakete auf die ukrainische Stadt Dnipro. Es war der erste Einsatz einer solchen Waffe in einem bewaffneten Konflikt überhaupt. Dieser Umstand und die Äußerungen des russischen Machthabers Putin, den Einsatz dieser Waffen auszuweiten, verunsicherten die Marktteilnehmer und sorgten auch bei den westlichen Regierungen erneut für Nervosität.
Auf der ANZ wurde bekannt, dass die Marktteilnehmer Produktionsausfälle Russlands einpreisen würden.
Ein weiterer Treiber für den Ölpreis war die Ankündigung des Irans, mehr Gaszentrifugen für die Urananreicherung beschaffen zu wollen. Damit bereitet sich das Land auf die zweite Präsidentschaft Trumps vor. Es wird erwartet, dass unter Trump die Sanktionen gegen das Land wieder verschärft werden. Teheran ist Chinas größter Öllieferant.
Das iranische Außenministerium kündigte gestern Gespräche mit Vertretern von drei europäischen Ländern für Ende der Woche an.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,6 Prozent auf 74,70 US-Dollar pro Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 0,7 Prozent auf 70,74 US-Dollar pro Barrel.
Die jüngsten Entwicklungen im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine haben die Nervosität der Anleger erhöht und die Ölpreise in der vergangenen Woche um fast sechs Prozent steigen lassen. Auslöser war ein Angriff mit einer russischen Mittelstreckenrakete auf die ukrainische Stadt Dnipro. Es war der erste Einsatz einer solchen Waffe in einem bewaffneten Konflikt überhaupt. Dieser Umstand und die Äußerungen des russischen Machthabers Putin, den Einsatz dieser Waffen auszuweiten, verunsicherten die Marktteilnehmer und sorgten auch bei den westlichen Regierungen erneut für Nervosität.
Auf der ANZ wurde bekannt, dass die Marktteilnehmer Produktionsausfälle Russlands einpreisen würden.
Ein weiterer Treiber für den Ölpreis war die Ankündigung des Irans, mehr Gaszentrifugen für die Urananreicherung beschaffen zu wollen. Damit bereitet sich das Land auf die zweite Präsidentschaft Trumps vor. Es wird erwartet, dass unter Trump die Sanktionen gegen das Land wieder verschärft werden. Teheran ist Chinas größter Öllieferant.
Das iranische Außenministerium kündigte gestern Gespräche mit Vertretern von drei europäischen Ländern für Ende der Woche an.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,6 Prozent auf 74,70 US-Dollar pro Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 0,7 Prozent auf 70,74 US-Dollar pro Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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