Ölpreise stabilisiert - Marktteilnehmer unschlüssig
(shareribs.com) London 24.05.2024 - Die Rohölsorten Brent und WTI bewegen sich am Freitag kaum. Es scheint sich eine Stabilisierung abzuzeichnen. Ein bremsender Faktor ist die US-Geldpolitik. Erste Konjunkturindikatoren für Mai zeigen eine Verbesserung.
Die Ölpreise bewegen sich am Freitag kaum. Nach einem Rückgang von rund drei Prozent für Rohöl der Sorte Brent in den vergangenen Tagen setzt eine Stabilisierung ein. Dazu trugen unter anderem die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone und den USA bei.
Der Index für die deutsche Industrie stieg im Mai um 2,9 auf 45,4 Punkte, der Index für die Eurozone um 1,7 auf 47,4 Punkte.
In den USA stieg der entsprechende Index von S&P um 0,9 auf 50,9 Punkte. Der ISM veröffentlicht keine vorläufigen Daten.
Eine Stärkung der Konjunktur könnte auch mit einer steigenden Ölnachfrage einhergehen. Gleichzeitig befürchten Investoren, dass die restriktive Geldpolitik in den USA das Wachstum noch längere Zeit belasten könnte.
Auf der Nachfrageseite wird ein Anstieg der Benzinnachfrage in den USA erwartet. Laut Daten der EIA ist die Nachfrage in den letzten vier Wochen auf den höchsten Stand seit November gestiegen. An diesem Wochenende wird in den USA der Memorial Day gefeiert, der traditionell die Reisesaison einläutet.
Die kommende Handelswoche wird von Zurückhaltung der Investoren geprägt sein. Diese warten auf das OPEC + Treffen am 1. Juni, bei dem eine Fortsetzung der Förderkürzungen beschlossen werden dürfte.
Rohöl der Sorte Brent notiert bei 81,37 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI gibt leicht auf 76,84 USD/Barrel nach.
Die Ölpreise bewegen sich am Freitag kaum. Nach einem Rückgang von rund drei Prozent für Rohöl der Sorte Brent in den vergangenen Tagen setzt eine Stabilisierung ein. Dazu trugen unter anderem die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone und den USA bei.
Der Index für die deutsche Industrie stieg im Mai um 2,9 auf 45,4 Punkte, der Index für die Eurozone um 1,7 auf 47,4 Punkte.
In den USA stieg der entsprechende Index von S&P um 0,9 auf 50,9 Punkte. Der ISM veröffentlicht keine vorläufigen Daten.
Eine Stärkung der Konjunktur könnte auch mit einer steigenden Ölnachfrage einhergehen. Gleichzeitig befürchten Investoren, dass die restriktive Geldpolitik in den USA das Wachstum noch längere Zeit belasten könnte.
Auf der Nachfrageseite wird ein Anstieg der Benzinnachfrage in den USA erwartet. Laut Daten der EIA ist die Nachfrage in den letzten vier Wochen auf den höchsten Stand seit November gestiegen. An diesem Wochenende wird in den USA der Memorial Day gefeiert, der traditionell die Reisesaison einläutet.
Die kommende Handelswoche wird von Zurückhaltung der Investoren geprägt sein. Diese warten auf das OPEC + Treffen am 1. Juni, bei dem eine Fortsetzung der Förderkürzungen beschlossen werden dürfte.
Rohöl der Sorte Brent notiert bei 81,37 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI gibt leicht auf 76,84 USD/Barrel nach.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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