Ölpreise stabilisiert - Marktteilnehmer bleiben vorsichtig
(shareribs.com) London 31.01.2020 - Die Ölpreise können sich nach den neuerlichen Verlusten im Wochenverlauf stabilisieren. Das Preisniveau bei Rohöl gilt als günstig. Zudem reagieren die Marktteilnehmer auf die Aussagen der Weltgesundheitsorganisation.
Eine Reihe von Fluggesellschaften und Ländern haben angesichts der Verbreitung des Coronavirus Reisewarnungen ausgesprochen oder gänzlich den Verkehr nach China eingestellt. Dies soll der Eindämmung des Coronavirus aus China dienen.
Die Weltgesundheitsorganisation hat den Ausbruch als Internationalen Gesundheitsnotfall klassifiziert. Gleichzeitig teilte die Organisation aber mit, dass man gegen ein allgemeines Reiseverbot sei.
Die Marktteilnehmer bewerten dies positiv und hoffen auf eine mögliche Beruhigung an den Aktien- und Rohstoffmärkten. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass die Konjunktur in China und Asien insgesamt durch das Virus in Mitleidenschaft gezogen werden dürfte.
Ein Analyst von OANDA sagte, dass die Korrektur der Ölpreise im Januar auf eine baldige Gegenbewegung schließen lassen würden. Die Preise dürften aber volatil bleiben, auch wenn es zuletzt etwas Optimismus gegeben hatte.
Die OPEC arbeitet derzeit daran, die Kontrolle des Ölmarktes zurückzuerlangen. Dazu wurden die Fördermengen seit Jahresbeginn nochmals reduziert und die Möglichkeit von weiteren Kürzungen in Aussicht gestellt. Das nächste Treffen der Länder des OPEC+ Formats ist für März geplant. Wie nun bekannt wurde, soll Saudi-Arabien aber Interesse daran geäußert haben, ein Treffen bereits Anfang Februar durchführen zu wollen. Saudi-Arabien gilt als Anführer der OPEC-Staaten.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,6 Prozent auf 58,63 USD, WTI-Rohöl steigt um 0,6 Prozent auf 52,47 USD/Barrel.
Eine Reihe von Fluggesellschaften und Ländern haben angesichts der Verbreitung des Coronavirus Reisewarnungen ausgesprochen oder gänzlich den Verkehr nach China eingestellt. Dies soll der Eindämmung des Coronavirus aus China dienen.
Die Weltgesundheitsorganisation hat den Ausbruch als Internationalen Gesundheitsnotfall klassifiziert. Gleichzeitig teilte die Organisation aber mit, dass man gegen ein allgemeines Reiseverbot sei.
Die Marktteilnehmer bewerten dies positiv und hoffen auf eine mögliche Beruhigung an den Aktien- und Rohstoffmärkten. Gleichzeitig ist aber auch klar, dass die Konjunktur in China und Asien insgesamt durch das Virus in Mitleidenschaft gezogen werden dürfte.
Ein Analyst von OANDA sagte, dass die Korrektur der Ölpreise im Januar auf eine baldige Gegenbewegung schließen lassen würden. Die Preise dürften aber volatil bleiben, auch wenn es zuletzt etwas Optimismus gegeben hatte.
Die OPEC arbeitet derzeit daran, die Kontrolle des Ölmarktes zurückzuerlangen. Dazu wurden die Fördermengen seit Jahresbeginn nochmals reduziert und die Möglichkeit von weiteren Kürzungen in Aussicht gestellt. Das nächste Treffen der Länder des OPEC+ Formats ist für März geplant. Wie nun bekannt wurde, soll Saudi-Arabien aber Interesse daran geäußert haben, ein Treffen bereits Anfang Februar durchführen zu wollen. Saudi-Arabien gilt als Anführer der OPEC-Staaten.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,6 Prozent auf 58,63 USD, WTI-Rohöl steigt um 0,6 Prozent auf 52,47 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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