Ölpreise stabilisieren sich auf hohem Niveau
(shareribs.com) London 12.10.2021 - Brent- und WTI-Rohöl sind in den vergangenen Tagen deutlich nach oben geklettert. Am Dienstag kommt es derweil zu einer Seitwärtsbewegung. Kurzfristig könnte hier das Aufwärtspotential begrenzt sein.
Die Knappheit an den globalen Ölmärkten geht weiter und hat den Preis für das Fass Brent-Rohöl in die Nähe eines Drei-Jahreshochs getrieben. Die beginnende Heizperiode auf der Nordhalbkugel und die konjunkturbedingt steigende Nachfrage stützen die Preise und es wird nicht erwartet, dass sich dies auf absehbare Zeit ändert.
Ein Analyst von PVM sagte laut Reuters, dass die OPEC+ Staaten auch weiterhin ihre vorsichtige Haltung aufrechterhalten dürften. Vor wenigen Tagen beschlossen die OPEC+ Länder, die Förderung auch künftig nur langsam zu steigern.
Konnte in den vergangenen Jahren die Produktion in den USA einen Teil der Knappheit ausgleichen, bleibt dieses Angebotsplus derzeit aus. Die Schieferölproduzenten sind nicht in der Lage, die Fördermengen zu erhöhen, so dass die Produktion im Land deutlich unter den Hochs der Vorjahre bleibt.
Anhaltende Unterstützung verzeichnet Rohöl auch durch die hohen Preise für Erdgas. Die Konsumenten haben teils auf Rohöl als Brennstoff gesetzt.
Ein Analyst von OANDA sagte derweil laut Reuters, dass es nicht überraschend sei, dass die Ölpreise in dieser Woche um fünf bis acht US-Dollar fallen könnten. Grund dafür sei das überverkaufte Niveau.
Brent-Rohöl notiert 0,4 Prozent fester bei 83,96 USD, WTI-Rohöl verbessert sich um 0,4 Prozent auf 80,87 USD.
Die Knappheit an den globalen Ölmärkten geht weiter und hat den Preis für das Fass Brent-Rohöl in die Nähe eines Drei-Jahreshochs getrieben. Die beginnende Heizperiode auf der Nordhalbkugel und die konjunkturbedingt steigende Nachfrage stützen die Preise und es wird nicht erwartet, dass sich dies auf absehbare Zeit ändert.
Ein Analyst von PVM sagte laut Reuters, dass die OPEC+ Staaten auch weiterhin ihre vorsichtige Haltung aufrechterhalten dürften. Vor wenigen Tagen beschlossen die OPEC+ Länder, die Förderung auch künftig nur langsam zu steigern.
Konnte in den vergangenen Jahren die Produktion in den USA einen Teil der Knappheit ausgleichen, bleibt dieses Angebotsplus derzeit aus. Die Schieferölproduzenten sind nicht in der Lage, die Fördermengen zu erhöhen, so dass die Produktion im Land deutlich unter den Hochs der Vorjahre bleibt.
Anhaltende Unterstützung verzeichnet Rohöl auch durch die hohen Preise für Erdgas. Die Konsumenten haben teils auf Rohöl als Brennstoff gesetzt.
Ein Analyst von OANDA sagte derweil laut Reuters, dass es nicht überraschend sei, dass die Ölpreise in dieser Woche um fünf bis acht US-Dollar fallen könnten. Grund dafür sei das überverkaufte Niveau.
Brent-Rohöl notiert 0,4 Prozent fester bei 83,96 USD, WTI-Rohöl verbessert sich um 0,4 Prozent auf 80,87 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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