Ölpreise stabil, USA exportieren immer mehr
(shareribs.com) London 25.02.2019 - Die Ölpreise bewegen sich zum Wochenauftakt seitwärts. Dabei sorgen die Rekordexporte der USA für fallende Kurse. Gleichzeitig macht sich bei den Investoren Hoffnung breit, dass es in den Handelsgesprächen große Fortschritte geben werde.
In den Handelsgesprächen zwischen China und den USA ist es zuletzt offenbar zu größeren Fortschritten gekommen. US-Präsident Trump teilte mit, dass es vorerst keine höheren Zölle auf chinesische Importe geben werde. Trump teilte per Twitter mit, dass es in den Verhandlungen „substanzielle Fortschritte“ gegeben habe. Zudem hat Trump ein Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi angekündigt. Ende der vergangenen Woche wurde bekannt, dass China US-Waren im Wert von 1,2 Billionen US-Dollar kaufen wolle.
In Asien sorgte dies zum Wochenauftakt für deutliche Kursgewinne an den Aktienmärkten.
Die Ölpreise können davon jedoch nur bedingt profitieren. Während die OPEC zusammen mit Russland und anderen Staaten die Fördermengen reduziert, steigern die USA die Fördermengen. Die Exporte sind zuletzt auf 3,6 Mio. Barrel pro Tag gestiegen.
Die US-Produzenten stehen damit zunehmend im Wettbewerb mit Lieferanten aus dem Nahen Osten. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass Produzenten aus der Region Rohöl in Asien teils seit Monaten rabattiert verkaufen würden.
Die US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela sorgen aber gleichzeitig dafür, dass die Ölpreise insgesamt auf einem hohen Niveau bleiben.
Das Fass Brent-Rohöl notiert bei 67,15 USD, WTI-Rohöl kann es um 0,1 Prozent auf 57,32 USD/Barrel verbessern.
In den Handelsgesprächen zwischen China und den USA ist es zuletzt offenbar zu größeren Fortschritten gekommen. US-Präsident Trump teilte mit, dass es vorerst keine höheren Zölle auf chinesische Importe geben werde. Trump teilte per Twitter mit, dass es in den Verhandlungen „substanzielle Fortschritte“ gegeben habe. Zudem hat Trump ein Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi angekündigt. Ende der vergangenen Woche wurde bekannt, dass China US-Waren im Wert von 1,2 Billionen US-Dollar kaufen wolle.
In Asien sorgte dies zum Wochenauftakt für deutliche Kursgewinne an den Aktienmärkten.
Die Ölpreise können davon jedoch nur bedingt profitieren. Während die OPEC zusammen mit Russland und anderen Staaten die Fördermengen reduziert, steigern die USA die Fördermengen. Die Exporte sind zuletzt auf 3,6 Mio. Barrel pro Tag gestiegen.
Die US-Produzenten stehen damit zunehmend im Wettbewerb mit Lieferanten aus dem Nahen Osten. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass Produzenten aus der Region Rohöl in Asien teils seit Monaten rabattiert verkaufen würden.
Die US-Sanktionen gegen den Iran und Venezuela sorgen aber gleichzeitig dafür, dass die Ölpreise insgesamt auf einem hohen Niveau bleiben.
Das Fass Brent-Rohöl notiert bei 67,15 USD, WTI-Rohöl kann es um 0,1 Prozent auf 57,32 USD/Barrel verbessern.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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