Ölpreise sinken, API meldet deutlichen Bestandsanstieg
(shareribs.com) London 06.03.2019 - Die Ölpreise notieren am Mittwoch etwas leichter, belastet durch die Prognosen großer Ölproduzenten, die in den USA eine Ausweitung der Förderung bei Schieferöl erwarten. Laut API sind die Rohölbestände in der letzten Woche deutlich gestiegen.
Das private American Petroleum Institute meldete für die vergangene Woche einen Anstieg der Rohölbestände in den USA um 7,3 Mio. Barrel. Der Anstieg lag damit weit über den Erwartungen. Die Bestände von Benzin sollen derweil um 391.000 Barrel gesunken sein, während die Bestände der Destillate um 3,1 Mio. Barrel zurückgingen.
Das neuerliche Wachstum der Bestände belastet die Ölpreise ebenso, wie die jüngsten Schätzungen der Ölriese Chevron und ExxonMobil, die ihre Schätzungen für die Entwicklung der Förderung von Schieferöl im Permian-Becken veröffentlicht haben. Chevron geht davon aus, dass man in den Förderstätten Ende 2020 600.000 Barrel pro Tag fördern werde. Bis Ende 2023 soll der Ausstoß auf 900.000 Barrel pro Tag steigen. Im vierten Quartal hat das Unternehmen täglich 377.000 Barrel pro Tag in der Region gefördert. Chevron bewertet seine Vorkommen auf 16,2 Mrd. Barrel, vor zwei Jahren war man noch von gut 9 Mrd. Barrel ausgegangen.
Bei ExxonMobil rechnet man bis zum Jahr 2024 mit einer Steigerung auf gut eine Million Barrel pro Tag. Zuvor war man von 600.000 Barrel ausgegangen. Das Unternehmen teilte weiterhin mit, dass man in der Region 48 Förderanlagen betreibe, bis zum Ende des Jahres sollen es 55 Anlagen sein. Das Vorkommen soll derzeit rund 10 Mrd. Barrel umfassen und man geht davon aus, dass Verbesserungen bei der Entwicklungs- und Analysetechnik die Vorkommen weiter vergrößern.
ExxonMobil machte auch deutlich, dass ein starker Preisrückgang die Rentabilität der Projekte nicht gefährden würde. Das Unternehmen teilte mit, dass man selbst bei einem Preis von 35 USD je Barrel eine Rendite von mehr als zehn Prozent erwirtschaften könne.
Auch wenn die Projektionen der beiden Unternehmen langfristig sind, so unterstreicht dies die weiterhin wachsende Bedeutung der US-Vorkommen. Unter anderem rechnet die Internationale Energieagentur damit, dass die Produktion in dem Land in den nächsten zehn Jahren verdoppelt werden könnte. In diesem Jahr rechnet das Energy Information Administration mit einem Wachstum des Ausstoßes auf 12,4 Mio. Barrel pro Tag.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerdaten der EIA fällig.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,6 Prozent auf 65,46 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,7 Prozent auf 56,16 USD/Barrel nach unten.
Die USA sind mittlerweile größter Rohölproduzent und ein ernstzunehmender Produzent von Erdgas, das zunehmend den Weg auf den Weltmarkt findet. Mit der Förderung von Erdgas werden auch geringe Mengen Helium aus dem Boden geholt, ein Edelgas dessen Bedeutung für die High Tech-Industrie global von wachsender Bedeutung wird, was die USA bereits vor Jahrzehnten dazu bewog, Helium zu einem strategischen Rohstoff zu erklären.
Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) ist im US-Bundesstaat Arizona tätig, wo seit jahrzehntelang Helium produziert wurde. Das Unternehmen kontrolliert Liegenschaften mit einer Fläche von 39.742 ha und hat sich auf weitere Liegenschaften im Norden Arizonas beworben. Diese Liegenschaften verfügen über die für die Heliumförderung extrem wichtigen geologischen Voraussetzungen, wie Salzkappen, Sandstein und Antikline. Noch in diesem Quartal will das Unternehmen mit Bohrarbeiten im Heliopolis-Projekt beginnen.
Quelle: www.desertmountainenergy.com
Die Preise für Helium haben sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, was im Zusammenhang mit der letzten Versteigerung von Helium aus den strategischen Reserven der USA stehen dürfte. Der Markt geht davon aus, dass die Verkäufe durch die USA beendet sind, da die Mindestmenge für die strategischen Reserven erreicht sein dürfte. Ohne diesen Lieferanten von Helium verengt sich der Markt, was die Lage für Desert Mountain Energy Corp. erheblich verbessert. Der CEO des Unternehmens, Irwin Olian, der zuvor Pan African Mining zum Erfolg führte – die Aktie kletterte von 0,25 CAD auf 4,50 CAD - will noch in diesem Jahr mit der Produktion von Helium in Arizona beginnen und könnte sich damit als Lieferant für die boomende Luft- und Raumfahrtbranche an der US-Westküste positionieren.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=mV7aSSPQJew
Arizona grenzt zudem an den US-Bundesstaat Nevada, wo Elon Musk von Tesla seine Gigafactory für die Produktion von Akkus hochzieht. Das Edelgas könnte für die Kühlung von E-Autoakkus eingesetzt werden, was mit der Zunahme der Leistungsfähigkeit künftiger Fahrzeuggenerationen immer wichtiger werden dürfte. Schließlich plant Tesla bald die Serienproduktion seines Semi Trucks, von den hunderttausenden Model 3 ganz zu schweigen.
Der Zeitpunkt für Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) auf den Markt für Helium zu drängen ist günstig. Durch das mutmaßliche Ende der Verkäufe der US-Regierung ist ein langjähriger Lieferant weggefallen, der bislang Investitionen in neue Vorkommen verhindert hat. Dies dürfte sich nun ändern, da das Angebot von Helium essentiell in wichtigen Branchen der US-Wirtschaft und nationalen Sicherheit ist. Mehr zu Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) lesen Sie hier: https://bit.ly/2VfOnGl
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Desert Mountain Energy Corp. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Desert Mountain Energy Corp. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Das private American Petroleum Institute meldete für die vergangene Woche einen Anstieg der Rohölbestände in den USA um 7,3 Mio. Barrel. Der Anstieg lag damit weit über den Erwartungen. Die Bestände von Benzin sollen derweil um 391.000 Barrel gesunken sein, während die Bestände der Destillate um 3,1 Mio. Barrel zurückgingen.
Das neuerliche Wachstum der Bestände belastet die Ölpreise ebenso, wie die jüngsten Schätzungen der Ölriese Chevron und ExxonMobil, die ihre Schätzungen für die Entwicklung der Förderung von Schieferöl im Permian-Becken veröffentlicht haben. Chevron geht davon aus, dass man in den Förderstätten Ende 2020 600.000 Barrel pro Tag fördern werde. Bis Ende 2023 soll der Ausstoß auf 900.000 Barrel pro Tag steigen. Im vierten Quartal hat das Unternehmen täglich 377.000 Barrel pro Tag in der Region gefördert. Chevron bewertet seine Vorkommen auf 16,2 Mrd. Barrel, vor zwei Jahren war man noch von gut 9 Mrd. Barrel ausgegangen.
Bei ExxonMobil rechnet man bis zum Jahr 2024 mit einer Steigerung auf gut eine Million Barrel pro Tag. Zuvor war man von 600.000 Barrel ausgegangen. Das Unternehmen teilte weiterhin mit, dass man in der Region 48 Förderanlagen betreibe, bis zum Ende des Jahres sollen es 55 Anlagen sein. Das Vorkommen soll derzeit rund 10 Mrd. Barrel umfassen und man geht davon aus, dass Verbesserungen bei der Entwicklungs- und Analysetechnik die Vorkommen weiter vergrößern.
ExxonMobil machte auch deutlich, dass ein starker Preisrückgang die Rentabilität der Projekte nicht gefährden würde. Das Unternehmen teilte mit, dass man selbst bei einem Preis von 35 USD je Barrel eine Rendite von mehr als zehn Prozent erwirtschaften könne.
Auch wenn die Projektionen der beiden Unternehmen langfristig sind, so unterstreicht dies die weiterhin wachsende Bedeutung der US-Vorkommen. Unter anderem rechnet die Internationale Energieagentur damit, dass die Produktion in dem Land in den nächsten zehn Jahren verdoppelt werden könnte. In diesem Jahr rechnet das Energy Information Administration mit einem Wachstum des Ausstoßes auf 12,4 Mio. Barrel pro Tag.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerdaten der EIA fällig.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,6 Prozent auf 65,46 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,7 Prozent auf 56,16 USD/Barrel nach unten.
Die USA sind mittlerweile größter Rohölproduzent und ein ernstzunehmender Produzent von Erdgas, das zunehmend den Weg auf den Weltmarkt findet. Mit der Förderung von Erdgas werden auch geringe Mengen Helium aus dem Boden geholt, ein Edelgas dessen Bedeutung für die High Tech-Industrie global von wachsender Bedeutung wird, was die USA bereits vor Jahrzehnten dazu bewog, Helium zu einem strategischen Rohstoff zu erklären.
Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) ist im US-Bundesstaat Arizona tätig, wo seit jahrzehntelang Helium produziert wurde. Das Unternehmen kontrolliert Liegenschaften mit einer Fläche von 39.742 ha und hat sich auf weitere Liegenschaften im Norden Arizonas beworben. Diese Liegenschaften verfügen über die für die Heliumförderung extrem wichtigen geologischen Voraussetzungen, wie Salzkappen, Sandstein und Antikline. Noch in diesem Quartal will das Unternehmen mit Bohrarbeiten im Heliopolis-Projekt beginnen.
Quelle: www.desertmountainenergy.com
Die Preise für Helium haben sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt, was im Zusammenhang mit der letzten Versteigerung von Helium aus den strategischen Reserven der USA stehen dürfte. Der Markt geht davon aus, dass die Verkäufe durch die USA beendet sind, da die Mindestmenge für die strategischen Reserven erreicht sein dürfte. Ohne diesen Lieferanten von Helium verengt sich der Markt, was die Lage für Desert Mountain Energy Corp. erheblich verbessert. Der CEO des Unternehmens, Irwin Olian, der zuvor Pan African Mining zum Erfolg führte – die Aktie kletterte von 0,25 CAD auf 4,50 CAD - will noch in diesem Jahr mit der Produktion von Helium in Arizona beginnen und könnte sich damit als Lieferant für die boomende Luft- und Raumfahrtbranche an der US-Westküste positionieren.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=mV7aSSPQJew
Arizona grenzt zudem an den US-Bundesstaat Nevada, wo Elon Musk von Tesla seine Gigafactory für die Produktion von Akkus hochzieht. Das Edelgas könnte für die Kühlung von E-Autoakkus eingesetzt werden, was mit der Zunahme der Leistungsfähigkeit künftiger Fahrzeuggenerationen immer wichtiger werden dürfte. Schließlich plant Tesla bald die Serienproduktion seines Semi Trucks, von den hunderttausenden Model 3 ganz zu schweigen.
Der Zeitpunkt für Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) auf den Markt für Helium zu drängen ist günstig. Durch das mutmaßliche Ende der Verkäufe der US-Regierung ist ein langjähriger Lieferant weggefallen, der bislang Investitionen in neue Vorkommen verhindert hat. Dies dürfte sich nun ändern, da das Angebot von Helium essentiell in wichtigen Branchen der US-Wirtschaft und nationalen Sicherheit ist. Mehr zu Desert Mountain Energy Corp. (WKN: A2JHVK) lesen Sie hier: https://bit.ly/2VfOnGl
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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