Ölpreise setzten Seitwärtsbewegung fort
(shareribs.com) London 07.02.2024 - Die Rohölsorten Brent und WTI bewegen sich am Mittwoch kaum von der Stelle. Die Anleger halten sich angesichts der zahlreichen Unsicherheiten zurück. API meldet leicht gestiegene Rohölbestände.
Wie das private American Petroleum Institute am Dienstagabend mitteilte, sind die Rohölbestände in der vergangenen Woche um 674.000 Barrel gestiegen. Dies lag unter den Erwartungen.
Zudem stiegen die Benzinvorräte um 3,652 Mio. Barrel, während die Destillatbestände um 3,699 Mio. Barrel zurückgingen. Am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, stiegen die Rohölbestände um 492.000 Barrel.
Die offiziellen Lagerbestandsdaten der EIA werden am Nachmittag veröffentlicht. Gestern wurde jedoch der aktuelle Short Term Energy Outlook veröffentlicht. Der Monatsbericht prognostiziert für die kommenden Monate steigende Ölpreise. Ein Anstieg in den Bereich von 85 US-Dollar sei wahrscheinlich. Insgesamt sei aber mit einem Anstieg der Rohöllagerbestände zu rechnen, was die Preise belasten dürfte.
Die Rohölförderung in den USA soll im Februar wieder auf 13,3 Mio. Barrel/Tag steigen, nachdem sie kältebedingt massiv eingebrochen war. Der Höchststand von 13,3 Mio. Barrel/Tag dürfte dann erst wieder im Februar 2025 erreicht werden.
Diplomatische Anstrengungen im Nahen Osten
Die anhaltenden Kämpfe im Gazastreifen veranlassten US-Außenminister Blinken zu einer weiteren Reise in die Region. Blinken bereitet derzeit gemeinsam mit Unterhändlern aus Katar und Ägypten einen Vorstoß vor, um einen Waffenstillstand zwischen Israel und Gaza zu erreichen.
Rohöl der Sorte WTI verteuert sich um 0,1 Prozent auf 73,41 USD/Barrel, Rohöl der Sorte Brent notiert 0,1 Prozent fester bei 78,64 USD/Barrel.
Wie das private American Petroleum Institute am Dienstagabend mitteilte, sind die Rohölbestände in der vergangenen Woche um 674.000 Barrel gestiegen. Dies lag unter den Erwartungen.
Zudem stiegen die Benzinvorräte um 3,652 Mio. Barrel, während die Destillatbestände um 3,699 Mio. Barrel zurückgingen. Am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, stiegen die Rohölbestände um 492.000 Barrel.
Die offiziellen Lagerbestandsdaten der EIA werden am Nachmittag veröffentlicht. Gestern wurde jedoch der aktuelle Short Term Energy Outlook veröffentlicht. Der Monatsbericht prognostiziert für die kommenden Monate steigende Ölpreise. Ein Anstieg in den Bereich von 85 US-Dollar sei wahrscheinlich. Insgesamt sei aber mit einem Anstieg der Rohöllagerbestände zu rechnen, was die Preise belasten dürfte.
Die Rohölförderung in den USA soll im Februar wieder auf 13,3 Mio. Barrel/Tag steigen, nachdem sie kältebedingt massiv eingebrochen war. Der Höchststand von 13,3 Mio. Barrel/Tag dürfte dann erst wieder im Februar 2025 erreicht werden.
Diplomatische Anstrengungen im Nahen Osten
Die anhaltenden Kämpfe im Gazastreifen veranlassten US-Außenminister Blinken zu einer weiteren Reise in die Region. Blinken bereitet derzeit gemeinsam mit Unterhändlern aus Katar und Ägypten einen Vorstoß vor, um einen Waffenstillstand zwischen Israel und Gaza zu erreichen.
Rohöl der Sorte WTI verteuert sich um 0,1 Prozent auf 73,41 USD/Barrel, Rohöl der Sorte Brent notiert 0,1 Prozent fester bei 78,64 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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