Ölpreise rutschen wieder ab - WTI unter 40 USD
(shareribs.com) London 24.09.2020 - Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstag erneut leichter. Die Energy Information Administration hat ihre jüngsten Daten vorgelegt. Weiterhin wird eine neuerliche Nachfrageschwäche befürchtet.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,6 Mio. Barrel auf 494,4 Mio. Barrel zurückgegangen und liegen damit um 13 Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände gingen um 4,0 Mio. Barrel zurück, die Bestände der Destillate sanken um 3,4 Mio. Barrel und liegen um 21 Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 13,4 Mio. Barrel Rohöl durch, 119.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung ging auf 74,8 Prozent zurück. Die Produktion von Benzin stieg auf 9,3 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate kletterte auf 4,5 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 17,8 Mio. Barrel/Tag und damit um 15,9 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Benzin lag mit 8,5 Mio. Barrel um neun Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Flugbenzin ist um 45,8 Prozent geschrumpft.
Die Förderung von Rohöl wurde durch den jüngsten Hurricane beeinträchtigt und ging um 200.000 auf 10,7 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Importe von Rohöl stiegen um 160.000 Barrel auf 5,168 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte stiegen um 427.000 auf 3,022 Mio. Barrel/Tag.
Die Ölpreise stehen derzeit auch wieder unter dem Eindruck eines festeren US-Dollars, der in Zeiten hoher Unsicherheit als sicherer Hafen angesehen wird. Die Investoren schauen unter anderem nach Europa, wo es aufgrund steigender Infektionszahlen wieder zu Einschränkungen gekommen ist.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 1,0 Prozent auf 41,36 USD, WTI-Rohöl gibt 1,3 Prozent auf 39,42 USD/Barrel ab.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,6 Mio. Barrel auf 494,4 Mio. Barrel zurückgegangen und liegen damit um 13 Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände gingen um 4,0 Mio. Barrel zurück, die Bestände der Destillate sanken um 3,4 Mio. Barrel und liegen um 21 Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 13,4 Mio. Barrel Rohöl durch, 119.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung ging auf 74,8 Prozent zurück. Die Produktion von Benzin stieg auf 9,3 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate kletterte auf 4,5 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 17,8 Mio. Barrel/Tag und damit um 15,9 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Benzin lag mit 8,5 Mio. Barrel um neun Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Flugbenzin ist um 45,8 Prozent geschrumpft.
Die Förderung von Rohöl wurde durch den jüngsten Hurricane beeinträchtigt und ging um 200.000 auf 10,7 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Importe von Rohöl stiegen um 160.000 Barrel auf 5,168 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte stiegen um 427.000 auf 3,022 Mio. Barrel/Tag.
Die Ölpreise stehen derzeit auch wieder unter dem Eindruck eines festeren US-Dollars, der in Zeiten hoher Unsicherheit als sicherer Hafen angesehen wird. Die Investoren schauen unter anderem nach Europa, wo es aufgrund steigender Infektionszahlen wieder zu Einschränkungen gekommen ist.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 1,0 Prozent auf 41,36 USD, WTI-Rohöl gibt 1,3 Prozent auf 39,42 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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