Ölpreise nach Korrektur stabilisiert - US-Rohölbestände steigen leicht
(shareribs.com) London 09.01.2020 - Die Ölpreise verzeichneten am Mittwochabend deutliche Verluste, können sich am Donnerstag aber stabilisieren. Die US-Rohölbestände sind laut EIA leicht angestiegen. Die Förderung stagniert auf hohem Niveau.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 3. Januar um 1,2 Mio. auf 431,1 Mio. Barrel gestiegen. Die Benzinbestände stiegen derweil um 9,1 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate stiegen um 5,3 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,9 Mio. Barrel Rohöl durch, 387.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien ging auf 93,0 Prozent zurück. Die Produktion von Benzin lag bei durchschnittlich 8,9 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate ging auf durchschnittlich 5,3 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,6 Mio. Barrel, 0,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Die Förderung von Rohöl stagnierte bei 12,9 Mio. Barrel/Tag, die Importe von Rohöl stiegen um 379.000 auf 6,73 Mio. Barrel/Tag, die Exporte gingen um 1,398 Mio. auf 3,064 Mio. Barrel/Tag.
Die gestrige scharfe Korrektur ist auf die Aussagen von US-Präsident Trump zurückzuführen, der von einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten absah. Am Abend kam es zwar zu einem neuerlichen Anschlag in Bagdad, dieser wurde von den USA nahezu ignoriert. Die Zurückhaltung Trumps sorgte für Erleichterung bei den Investoren, die Risiken für die Angebotslage sind nach Ansicht der Marktteilnehmer deutlich zurückgegangen.
Das Fass Brent-Rohöl notiert 0,1 Prozent leichter bei 65,35 USD, WTI-Rohöl notiert bei 59,63 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 3. Januar um 1,2 Mio. auf 431,1 Mio. Barrel gestiegen. Die Benzinbestände stiegen derweil um 9,1 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate stiegen um 5,3 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 16,9 Mio. Barrel Rohöl durch, 387.000 Barrel weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien ging auf 93,0 Prozent zurück. Die Produktion von Benzin lag bei durchschnittlich 8,9 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate ging auf durchschnittlich 5,3 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,6 Mio. Barrel, 0,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Die Förderung von Rohöl stagnierte bei 12,9 Mio. Barrel/Tag, die Importe von Rohöl stiegen um 379.000 auf 6,73 Mio. Barrel/Tag, die Exporte gingen um 1,398 Mio. auf 3,064 Mio. Barrel/Tag.
Die gestrige scharfe Korrektur ist auf die Aussagen von US-Präsident Trump zurückzuführen, der von einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten absah. Am Abend kam es zwar zu einem neuerlichen Anschlag in Bagdad, dieser wurde von den USA nahezu ignoriert. Die Zurückhaltung Trumps sorgte für Erleichterung bei den Investoren, die Risiken für die Angebotslage sind nach Ansicht der Marktteilnehmer deutlich zurückgegangen.
Das Fass Brent-Rohöl notiert 0,1 Prozent leichter bei 65,35 USD, WTI-Rohöl notiert bei 59,63 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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