Ölpreise nach Konsolidierung fester - EIA meldet Bestandsrückgang
(shareribs.com) New York 21.03.2024 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag wieder nach oben. Am Mittwoch gaben die Preise nach, Anleger nahmen Gewinne mit. Die EIA meldet einen Rückgang der Lagerbestände.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,0 Mio. Barrel auf 445 Mio. Barrel gesunken. Damit liegen die Rohölbestände um drei Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt.
Die Benzinbestände sind um 3,3 Mio. Barrel gesunken, die Destillatbestände um 0,6 Mio. Barrel gestiegen. Die strategischen Rohölbestände stiegen in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 362,3 Millionen Barrel.
Die US-Raffinerien setzten in der vergangenen Woche 15,8 Millionen Barrel Rohöl pro Tag um, 127.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Raffineriekapazitäten waren zu 87,8 Prozent ausgelastet. Die Produktion von Benzin sank auf 9,6 Mio. Barrel/Tag, die von Destillaten stieg auf 4,7 Mio. Barrel/Tag.
Die Rohölförderung stagnierte bei 13,1 Millionen Barrel/Tag. Die Rohölimporte stiegen um 787.000 Barrel auf 6,278 Mio. Barrel/Tag, die Exporte um 1,734 Mio. Barrel auf 4,881 Mio. Barrel/Tag.
Im Durchschnitt der letzten vier Wochen lag die Nachfrage nach Ölprodukten bei 20,1 Mio. Barrel/Tag, 2,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag mit 8,8 Millionen Barrel/Tag um 0,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin ging um 0,2 Prozent zurück.
US-Notenbank bleibt vorsichtig
Die US-Notenbank hat gestern die Leitzinsen nicht verändert. Die bisherigen Pläne, den Leitzins in diesem Jahr in drei Schritten zu senken, wurden bestätigt. Daraufhin gerieten die Notierungen unter Druck, da Spekulationen aufkamen, dass die Zinsen länger hoch bleiben könnten, was sich negativ auf die Konjunktur auswirken könnte.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich heute um 0,6 Prozent auf 86,47 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI notiert bei 81,68 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,0 Mio. Barrel auf 445 Mio. Barrel gesunken. Damit liegen die Rohölbestände um drei Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt.
Die Benzinbestände sind um 3,3 Mio. Barrel gesunken, die Destillatbestände um 0,6 Mio. Barrel gestiegen. Die strategischen Rohölbestände stiegen in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 362,3 Millionen Barrel.
Die US-Raffinerien setzten in der vergangenen Woche 15,8 Millionen Barrel Rohöl pro Tag um, 127.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Raffineriekapazitäten waren zu 87,8 Prozent ausgelastet. Die Produktion von Benzin sank auf 9,6 Mio. Barrel/Tag, die von Destillaten stieg auf 4,7 Mio. Barrel/Tag.
Die Rohölförderung stagnierte bei 13,1 Millionen Barrel/Tag. Die Rohölimporte stiegen um 787.000 Barrel auf 6,278 Mio. Barrel/Tag, die Exporte um 1,734 Mio. Barrel auf 4,881 Mio. Barrel/Tag.
Im Durchschnitt der letzten vier Wochen lag die Nachfrage nach Ölprodukten bei 20,1 Mio. Barrel/Tag, 2,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag mit 8,8 Millionen Barrel/Tag um 0,3 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin ging um 0,2 Prozent zurück.
US-Notenbank bleibt vorsichtig
Die US-Notenbank hat gestern die Leitzinsen nicht verändert. Die bisherigen Pläne, den Leitzins in diesem Jahr in drei Schritten zu senken, wurden bestätigt. Daraufhin gerieten die Notierungen unter Druck, da Spekulationen aufkamen, dass die Zinsen länger hoch bleiben könnten, was sich negativ auf die Konjunktur auswirken könnte.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich heute um 0,6 Prozent auf 86,47 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI notiert bei 81,68 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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