Ölpreise nach Erholung wenig bewegt
(shareribs.com) London 25.04.2023 - Die Rohölsorten Brent und WTI konnten sich im gestrigen Handelsverlauf erholen und die jüngsten Kursgewinne verteidigen. Marktteilnehmer setzen weiterhin auf die Nachfrageentwicklung in China.
Angesichts der schwierigen Nachfrageentwicklung in den Industrieländern setzen die Marktteilnehmer vor allem auf eine Erholung in China. Im Fokus steht derzeit vor allem die anstehende Reisesaison, die für eine steigende Nachfrage sorgen sollte. Es wird berichtet, dass die Reisebuchungen in China deutlich zugenommen haben. Gleichzeitig liegen die Orders aber noch weit unter vorpandemischem Niveau.
Ein weiterer Faktor, der den Ölpreis stützt, ist der schwächere US-Dollar. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer weiteren Abkühlung der US-Konjunktur, was den Greenback belastet. Der Dollar Index fiel auf 101,36 USD zurück. Der Euro kann unterdessen weiter zulegen - auf 1,1053 USD.
Ein schwächerer US-Dollar verbilligt potenziell den Rohstoffeinkauf für Kunden mit anderen Währungen.
Derweil richtet sich der Blick auf die Notenbanksitzungen in den USA, der EU und Großbritannien in der kommenden Woche. Alle drei Zentralbanken dürften die Leitzinsen erneut anheben, da der Inflationsdruck hoch bleibt.
Am Abend werden die Lagerbestandsdaten des American Petroleum Institute veröffentlicht. Am Mittwoch folgen dann die offiziellen Daten der EIA.
Rohöl der Sorte Brent notiert nahezu unverändert bei 82,73 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI bei 78,79 USD/Barrel.
Angesichts der schwierigen Nachfrageentwicklung in den Industrieländern setzen die Marktteilnehmer vor allem auf eine Erholung in China. Im Fokus steht derzeit vor allem die anstehende Reisesaison, die für eine steigende Nachfrage sorgen sollte. Es wird berichtet, dass die Reisebuchungen in China deutlich zugenommen haben. Gleichzeitig liegen die Orders aber noch weit unter vorpandemischem Niveau.
Ein weiterer Faktor, der den Ölpreis stützt, ist der schwächere US-Dollar. Die Marktteilnehmer rechnen mit einer weiteren Abkühlung der US-Konjunktur, was den Greenback belastet. Der Dollar Index fiel auf 101,36 USD zurück. Der Euro kann unterdessen weiter zulegen - auf 1,1053 USD.
Ein schwächerer US-Dollar verbilligt potenziell den Rohstoffeinkauf für Kunden mit anderen Währungen.
Derweil richtet sich der Blick auf die Notenbanksitzungen in den USA, der EU und Großbritannien in der kommenden Woche. Alle drei Zentralbanken dürften die Leitzinsen erneut anheben, da der Inflationsdruck hoch bleibt.
Am Abend werden die Lagerbestandsdaten des American Petroleum Institute veröffentlicht. Am Mittwoch folgen dann die offiziellen Daten der EIA.
Rohöl der Sorte Brent notiert nahezu unverändert bei 82,73 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI bei 78,79 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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