Ölpreise nach Bestandsdaten deutlich im Plus
(shareribs.com) London 25.02.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag weiter nach oben. Brent-Rohöl ist über die Marke von 67 USD geklettert. Die Förderung in den USA ist in der vergangenen Woche massiv zurückgegangen.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,3 Mio. auf 463,0 Mio. Barrel gestiegen. Damit liegen die Bestände auf dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände blieben nahezu unverändert, die Bestände der Destillate sanken um 5,0 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 12,2 Mio. Barrel Rohöl durch, 2,6 Mio. Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien sank damit auf 68,6 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 7,7 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate ging auf 3,6 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,5 Mio. Barrel/Tag, 3,9 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Benzinnachfrage sank um 12,3 Prozent auf 7,8 Mio. Barrel/Tag. Die Nachfrage nach Flugbenzin ging um 32,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück.
Die Förderung von Rohöl in den USA ist in der vergangenen Woche um 1,1 Mio. auf 9,7 Mio. Barrel/Tag eingebrochen. Die Importe sanken um 1,3 Mio. auf 4,6 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte gingen um 1,548 Mio. auf 2,314 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Ölpreise notieren auf dem höchsten Niveau seit mehr als einem Jahr. Dabei sorgen einerseits die starken Rückgänge bei der Produktion für steigende Preise. Hinzu kommen die Aussagen von Fed-Chef Powell, der die Marktteilnehmer versicherte, dass der Leitzins in den USA weiter niedrig bleiben werde.
WTI-Rohöl verbessert sich um 0,4 Prozent auf 63,46 USD/Barrel, Brent-Rohöl steigt um 0,5 Prozent auf 67,38 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,3 Mio. auf 463,0 Mio. Barrel gestiegen. Damit liegen die Bestände auf dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände blieben nahezu unverändert, die Bestände der Destillate sanken um 5,0 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 12,2 Mio. Barrel Rohöl durch, 2,6 Mio. Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien sank damit auf 68,6 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 7,7 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate ging auf 3,6 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,5 Mio. Barrel/Tag, 3,9 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Benzinnachfrage sank um 12,3 Prozent auf 7,8 Mio. Barrel/Tag. Die Nachfrage nach Flugbenzin ging um 32,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück.
Die Förderung von Rohöl in den USA ist in der vergangenen Woche um 1,1 Mio. auf 9,7 Mio. Barrel/Tag eingebrochen. Die Importe sanken um 1,3 Mio. auf 4,6 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte gingen um 1,548 Mio. auf 2,314 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Ölpreise notieren auf dem höchsten Niveau seit mehr als einem Jahr. Dabei sorgen einerseits die starken Rückgänge bei der Produktion für steigende Preise. Hinzu kommen die Aussagen von Fed-Chef Powell, der die Marktteilnehmer versicherte, dass der Leitzins in den USA weiter niedrig bleiben werde.
WTI-Rohöl verbessert sich um 0,4 Prozent auf 63,46 USD/Barrel, Brent-Rohöl steigt um 0,5 Prozent auf 67,38 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 15.11.24 - Ölpreise geben ab - IEA erwartet deutlichen Überschuss
- 14.11.24 - Ölpreise unter Druck - Marktlage wird komplexer
- 13.11.24 - Ölpreise fester - OPEC senkt Bedarfsprognosen erneut
- 12.11.24 - Ölpreise bleiben unter Druck
- 11.11.24 - Ölpreise zum Wochenauftakt kaum bewegt
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 08.11.24 - Ölpreise konsolidieren - Unsicherheit überwiegt
- 07.11.24 - Ölpreise wenig bewegt - Förderung stagniert
- 06.11.24 - Steigende Ölbestände belasten Ölpreise
- 05.11.24 - Ölpreise nach Kurssprung kaum bewegt