Ölpreise leichter - US-Rohölförderung kräftig ausgeweitet
(shareribs.com) London 30.09.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag leicht nach unten. Dabei hat sich die Angebotslage für US-Rohöl in der vergangenen Woche verbessert, da die Rohölbestände überraschend anstiegen.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 4,6 Mio. Barrel auf 418,5 Mio. Barrel geklettert. Die Bestände liegen damit um sieben Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 200.000 Barrel und liegen um drei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate stiegen um 400.000 Barrel und liegen um zwölf Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,4 Mio. Barrel Rohöl durch, 67.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg auf 88,1 Prozent. Die Produktion von Benzin stieg auf 9,9 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate stieg auf 4,6 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,4 Mio. Barrel/Tag, 13,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin liegt mit 9,2 Mio. Barrel um 8,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg um 64 Prozent.
Die Förderung von Rohöl in den USA stieg um 500.000 auf 11,1 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl wurden um 87.000 auf 6,552 Mio. Barrel/Tag ausgeweitet, bei den Exporten war ein Anstieg um 211.000 auf 3,02 Mio. Barrel/Tag zu verzeichnen.
Die Förderung in den USA liegt damit fast wieder auf dem Niveau, das vor dem Hurricane Ida erreicht wurde. Die Marktteilnehmer schauen zudem auf die OPEC, wo an der Ausweitung der Fördermengen um 400.000 Barrel/Tag festgehalten werden dürfte. Im August war es den Mitgliedsstaaten nicht gelungen, die Produktion in der vereinbarten Menge zu steigern.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 78,46 USD, WTI-Rohöl gibt 0,1 Prozent auf 74,79 USD/Barrel ab.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 4,6 Mio. Barrel auf 418,5 Mio. Barrel geklettert. Die Bestände liegen damit um sieben Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 200.000 Barrel und liegen um drei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate stiegen um 400.000 Barrel und liegen um zwölf Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,4 Mio. Barrel Rohöl durch, 67.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg auf 88,1 Prozent. Die Produktion von Benzin stieg auf 9,9 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate stieg auf 4,6 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,4 Mio. Barrel/Tag, 13,7 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin liegt mit 9,2 Mio. Barrel um 8,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg um 64 Prozent.
Die Förderung von Rohöl in den USA stieg um 500.000 auf 11,1 Mio. Barrel/Tag. Die Importe von Rohöl wurden um 87.000 auf 6,552 Mio. Barrel/Tag ausgeweitet, bei den Exporten war ein Anstieg um 211.000 auf 3,02 Mio. Barrel/Tag zu verzeichnen.
Die Förderung in den USA liegt damit fast wieder auf dem Niveau, das vor dem Hurricane Ida erreicht wurde. Die Marktteilnehmer schauen zudem auf die OPEC, wo an der Ausweitung der Fördermengen um 400.000 Barrel/Tag festgehalten werden dürfte. Im August war es den Mitgliedsstaaten nicht gelungen, die Produktion in der vereinbarten Menge zu steigern.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 78,46 USD, WTI-Rohöl gibt 0,1 Prozent auf 74,79 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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