Ölpreise leichter - US-Rohölbestände gehen kräftig zurück
(shareribs.com) New York 11.02.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Vormittag nach unten, Brent-Rohöl bleibt aber weiterhin über der Marke von 60 USD. Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche deutlich zurückgegangen.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 6,6 Mio. auf 469 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Bestände liegen damit um zwei Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sind um 4,3 Mio. Barrel gestiegen, die Bestände der Destillate gingen um 1,7 Mio. Barrel zurück.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,8 Mio. Barrel pro Tag durch, 152.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 83,0 Prozent, wobei die Produktion von Benzin auf 8,7 Mio. Barrel/Tag stieg. Die Produktion der Destillate stieg auf 4,7 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der letzten vier Wochen bei 19,5 Mio. Barrel/Tag, 5,8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag im Schnitt der letzten vier Wochen bei 7,9 Mio. Barrel/Tag, 10,1 Prozent weniger als vor einer Woche. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 33,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von Rohöl stieg leicht um 100.000 Barrel auf 11,0 Mio. Barrel pro Tag. Die Importe von Rohöl sind um 650.000 Barrel auf 5,857 Mio. Barrel/Tag gesunken. Die Exporte sanken um 866.000 auf 2,617 Mio. Barrel pro Tag.
Die US-Rohölbestände bewegen sich mittlerweile auf dem geringsten Niveau seit knapp einem Jahr. Es wächst nun die Spekulation der Marktteilnehmer, dass die Nachfrage die Preise für Brent- und WTI-Rohöl weiter anziehen könnte.
Es wächst aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Produzenten das höhere Preisniveau zum Anlass nehmen, die Produktion wieder auszuweiten. In den USA liegt die Förderung zwei Millionen Barrel unter dem Vorjahresniveau.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,6 Prozent auf 61,08 USD, WTI-Rohöl gibt 0,6 Prozent auf 58,33 USD/Barrel ab.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 6,6 Mio. auf 469 Mio. Barrel zurückgegangen. Die Bestände liegen damit um zwei Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sind um 4,3 Mio. Barrel gestiegen, die Bestände der Destillate gingen um 1,7 Mio. Barrel zurück.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,8 Mio. Barrel pro Tag durch, 152.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 83,0 Prozent, wobei die Produktion von Benzin auf 8,7 Mio. Barrel/Tag stieg. Die Produktion der Destillate stieg auf 4,7 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der letzten vier Wochen bei 19,5 Mio. Barrel/Tag, 5,8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag im Schnitt der letzten vier Wochen bei 7,9 Mio. Barrel/Tag, 10,1 Prozent weniger als vor einer Woche. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 33,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von Rohöl stieg leicht um 100.000 Barrel auf 11,0 Mio. Barrel pro Tag. Die Importe von Rohöl sind um 650.000 Barrel auf 5,857 Mio. Barrel/Tag gesunken. Die Exporte sanken um 866.000 auf 2,617 Mio. Barrel pro Tag.
Die US-Rohölbestände bewegen sich mittlerweile auf dem geringsten Niveau seit knapp einem Jahr. Es wächst nun die Spekulation der Marktteilnehmer, dass die Nachfrage die Preise für Brent- und WTI-Rohöl weiter anziehen könnte.
Es wächst aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Produzenten das höhere Preisniveau zum Anlass nehmen, die Produktion wieder auszuweiten. In den USA liegt die Förderung zwei Millionen Barrel unter dem Vorjahresniveau.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,6 Prozent auf 61,08 USD, WTI-Rohöl gibt 0,6 Prozent auf 58,33 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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