Ölpreise leichter, Brent-Rohöl nach Rally über 60 USD
(shareribs.com) London 14.08.2019 - Die Ölpreise zeigen sich am Mittwoch etwas leichter. Nach der gestrigen Erholung kommt es zu Gewinnmitnahmen. Das American Petroleum Institute meldete einen Bestandsanstieg.
Die Rohölbestände in den USA sind dem privaten American Petroleum Institute zufolge in der vergangenen Woche um 3,7 Mio. Barrel gestiegen. Weiterhin sollen die Benzinbestände um 3,7 Mio. Barrel gestiegen sein, bei den Destillaten war ein Rückgang um 1,3 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerdaten der Energy Information Administration fällig.
Die Ölpreise konnten am Dienstag kräftig zulegen, nachdem der US-Handelsbeauftragte mitteilte, dass die Erhebung neuer Zölle auf chinesische Importe durch die USA für einige Produkte auf den 15. Dezember verschoben werde. Zudem soll es neue Gespräche zwischen beiden Seiten geben.
Die Nachricht sorgte auch an den Aktienmärkten für deutliche Kursgewinne.
Heute geht es jedoch wieder nach unten, da aus China neuerliche schwache Daten geliefert wurden. Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Juli um 7,6 Prozent, nach 9,8 Prozent im Vormonat. Die Industrieproduktion expandierte um nur mehr 4,8 Prozent, nach 6,3 Prozent im Vormonat. Die Sachinvestitionen wuchsen um 5,7 Prozent und damit 0,1 Prozentpunkte weniger als im Juni.
In Deutschland wurde für das zweite Quartal ein Rückgang des BIP um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal verzeichnet.
Das Fass Brent-rohöl verliert 1,4 Prozent auf 60,46 USD, WTI-Rohöl verliert 1,7 Prozent auf 56,11 USD/Barrel.
Die Rohölbestände in den USA sind dem privaten American Petroleum Institute zufolge in der vergangenen Woche um 3,7 Mio. Barrel gestiegen. Weiterhin sollen die Benzinbestände um 3,7 Mio. Barrel gestiegen sein, bei den Destillaten war ein Rückgang um 1,3 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerdaten der Energy Information Administration fällig.
Die Ölpreise konnten am Dienstag kräftig zulegen, nachdem der US-Handelsbeauftragte mitteilte, dass die Erhebung neuer Zölle auf chinesische Importe durch die USA für einige Produkte auf den 15. Dezember verschoben werde. Zudem soll es neue Gespräche zwischen beiden Seiten geben.
Die Nachricht sorgte auch an den Aktienmärkten für deutliche Kursgewinne.
Heute geht es jedoch wieder nach unten, da aus China neuerliche schwache Daten geliefert wurden. Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Juli um 7,6 Prozent, nach 9,8 Prozent im Vormonat. Die Industrieproduktion expandierte um nur mehr 4,8 Prozent, nach 6,3 Prozent im Vormonat. Die Sachinvestitionen wuchsen um 5,7 Prozent und damit 0,1 Prozentpunkte weniger als im Juni.
In Deutschland wurde für das zweite Quartal ein Rückgang des BIP um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal verzeichnet.
Das Fass Brent-rohöl verliert 1,4 Prozent auf 60,46 USD, WTI-Rohöl verliert 1,7 Prozent auf 56,11 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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