Ölpreise korrigieren - US-Rohölbestände steigen leicht
(shareribs.com) London 21.01.2022 - Die Ölpreise zeigen sich etwas leichter, da die Investoren einen Teil ihrer Gewinne der vergangenen Tage mitnehmen. Die Rohölbestände in den USA sind leicht gestiegen.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 0,5 Mio. Barrel auf 413,8 Mio. Barrel gestiegen. Die Bestände liegen damit um acht Prozent unter den Fünf-Jahrestief. Die Benzinbestände stiegen um 5,9 Mio. Barrel und liegen noch zwei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate sanken um 1,4 Mio. Barrel und liegen um 16 Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,5 Mio. Barrel Rohöl durch, 120.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 88,1 Prozent, die Produktion von Benzin lag bei durchschnittlich 8,7 Mio. Barrel.
Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Förderung von Rohöl in den USA in der vergangenen Woche weiter bei 11,7 Mio. Barrel/Tag stagnierte. Die Importe von Rohöl stiegen um 675.000 auf 6,745 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte stiegen um 655.000 auf 2,61 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,2 Mio. Barrel/Tag, 11,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Benzin stieg um 9,0 Prozent auf 8,5 Mio. Barrel/Tag. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg um 31,8 Prozent.
Für Brent- und WTI-Rohöl geht es am Freitag leicht nach unten. In den ersten drei Wochen des Jahres kletterten die Ölpreise bereits um zehn Prozent. Angesichts des leichten Anstiegs der Rohölbestände in den USA gilt dies als übertrieben.
Gleichzeitig ist klar, dass die Angebotslage von einigen Risiken beeinträchtigt wird, darunter die Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten.
Trotz der komplexen Lage hat die Internationale Energieagentur für das laufende Jahr einen leichten Überschuss bei Rohöl prognostiziert.
Brent-Rohöl verliert 1,9 Prozent auf 86,69 USD/Barrel, WTI-Rohöl rutscht um 2,2 Prozent auf 83,64 USD/Barrel ab.
Wie die Energy Information Administration gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 0,5 Mio. Barrel auf 413,8 Mio. Barrel gestiegen. Die Bestände liegen damit um acht Prozent unter den Fünf-Jahrestief. Die Benzinbestände stiegen um 5,9 Mio. Barrel und liegen noch zwei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Bestände der Destillate sanken um 1,4 Mio. Barrel und liegen um 16 Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,5 Mio. Barrel Rohöl durch, 120.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 88,1 Prozent, die Produktion von Benzin lag bei durchschnittlich 8,7 Mio. Barrel.
Weiterhin wurde mitgeteilt, dass die Förderung von Rohöl in den USA in der vergangenen Woche weiter bei 11,7 Mio. Barrel/Tag stagnierte. Die Importe von Rohöl stiegen um 675.000 auf 6,745 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte stiegen um 655.000 auf 2,61 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 21,2 Mio. Barrel/Tag, 11,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Benzin stieg um 9,0 Prozent auf 8,5 Mio. Barrel/Tag. Die Nachfrage nach Flugbenzin stieg um 31,8 Prozent.
Für Brent- und WTI-Rohöl geht es am Freitag leicht nach unten. In den ersten drei Wochen des Jahres kletterten die Ölpreise bereits um zehn Prozent. Angesichts des leichten Anstiegs der Rohölbestände in den USA gilt dies als übertrieben.
Gleichzeitig ist klar, dass die Angebotslage von einigen Risiken beeinträchtigt wird, darunter die Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten.
Trotz der komplexen Lage hat die Internationale Energieagentur für das laufende Jahr einen leichten Überschuss bei Rohöl prognostiziert.
Brent-Rohöl verliert 1,9 Prozent auf 86,69 USD/Barrel, WTI-Rohöl rutscht um 2,2 Prozent auf 83,64 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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