Ölpreise konsolidieren - US-Förderung sinkt
(shareribs.com) London 19.02.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Freitag nach unten. WTI-Rohöl fällt wieder unter die Marke von 60 USD. Die Energy Information Administration meldet einen Rückgang der Förderung.
Wie die Energy Information Administration am Donnerstag mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 12. Februar um 7,3 Mio. Barrel auf 461,8 Mio. Barrel gesunken. Die Benzinbestände stiegen um 0,7 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 3,4 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,8 Mio. Barrel Rohöl durch, 27.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg auf 83,1 Prozent. Die Produktion von Benzin stieg auf 9,0 Mio. Barrel/Tag, bei den Destillaten ging es auf 4,6 Mio. Barrel/Tag nach unten.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,8 Mio. Barrel/Tag, 2,4 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag mit 8,0 Mio. Barrel/Tag um 9,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 30,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Förderung in den USA sank in der letzten Woche um 200.000 auf 10,8 Mio. Barrel pro Tag. Die Importe stiegen leicht um 41.000 auf 5,898 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte kletterten um 1,245 Mio. auf 3,862 Mio. Barrel/Tag.
Die Ölpreise können derweil ihre jüngsten Kursgewinne nicht verteidigen. Nach der starken Aufwärtsbewegung galt eine Korrektur als wahrscheinlich. Bedingt durch die langsame Besserung der Lage in Texas wurde die Korrektur begünstigt.
WTI-Rohöl verliert 2,0 Prozent auf 59,29 USD/Barrel, Brent-Rohöl gibt 1,7 Prozent auf 62,82 USD/Barrel ab.
Wie die Energy Information Administration am Donnerstag mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der Woche bis zum 12. Februar um 7,3 Mio. Barrel auf 461,8 Mio. Barrel gesunken. Die Benzinbestände stiegen um 0,7 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 3,4 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,8 Mio. Barrel Rohöl durch, 27.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien stieg auf 83,1 Prozent. Die Produktion von Benzin stieg auf 9,0 Mio. Barrel/Tag, bei den Destillaten ging es auf 4,6 Mio. Barrel/Tag nach unten.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,8 Mio. Barrel/Tag, 2,4 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag mit 8,0 Mio. Barrel/Tag um 9,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 30,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Förderung in den USA sank in der letzten Woche um 200.000 auf 10,8 Mio. Barrel pro Tag. Die Importe stiegen leicht um 41.000 auf 5,898 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte kletterten um 1,245 Mio. auf 3,862 Mio. Barrel/Tag.
Die Ölpreise können derweil ihre jüngsten Kursgewinne nicht verteidigen. Nach der starken Aufwärtsbewegung galt eine Korrektur als wahrscheinlich. Bedingt durch die langsame Besserung der Lage in Texas wurde die Korrektur begünstigt.
WTI-Rohöl verliert 2,0 Prozent auf 59,29 USD/Barrel, Brent-Rohöl gibt 1,7 Prozent auf 62,82 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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