Ölpreise konsolidieren - Marktteilnehmer optimistischer
(shareribs.com) London 26.01.2024 - Die Ölpreise bewegen sich am Freitag leicht nach unten. Die Anleger nehmen einen Teil ihrer Gewinne mit. Das starke Wachstum in den USA und die Konjunkturmaßnahmen in China sorgen für vorsichtigen Optimismus.
Die Rohölsorten Brent und WTI waren am Donnerstag zeitweise auf den höchsten Stand seit Dezember geklettert. Grund dafür waren die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA. Dort war die Wirtschaft im vierten Quartal mit 3,3 Prozent deutlich stärker gewachsen als erwartet. Zudem weisen die wöchentlichen Berichte der EIA seit geraumer Zeit auf ein höheres Nachfrageniveau hin. So lag die Nachfrage nach Ölprodukten in den letzten vier Wochen um 3,3 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Ein weiterer stützender Faktor sind Berichte über Stützungsmaßnahmen in China. Dort sollen rund 287 Milliarden US-Dollar in den Markt gepumpt werden. Zudem wurden die Mindestreservesätze für Geschäftsbanken leicht gesenkt, was die Kreditvergabe ankurbeln dürfte.
Geopolitik stützt
Unterstützung erhielten die Ölpreise in den vergangenen Wochen durch die Angriffe der Huthis im Roten Meer. Diese haben zu einer massiven Verschiebung der Schifffahrtsrouten geführt. Zudem befürchten Marktteilnehmer weitere Auswirkungen auf das Angebot.
Aktuellen Berichten zufolge hat die chinesische Regierung jedoch den Iran aufgefordert, Druck auf die Huthis auszuüben, damit diese ihre Angriffe auf die Schifffahrt einstellen. Der Iran ist einer der wichtigsten Unterstützer der Huthis und liefert große Mengen an Waffen. Die Huthis haben in den vergangenen Wochen deutlich gemacht, dass sie ihre Angriffe auf die zivile Schifffahrt fortsetzen wollen, so dass weitere Aktionen der USA, Großbritanniens und anderer Staaten gegen die Huthis wahrscheinlicher werden.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,4 Prozent auf 82,07 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 0,7 Prozent auf 76,85 USD/Barrel.
Die Rohölsorten Brent und WTI waren am Donnerstag zeitweise auf den höchsten Stand seit Dezember geklettert. Grund dafür waren die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA. Dort war die Wirtschaft im vierten Quartal mit 3,3 Prozent deutlich stärker gewachsen als erwartet. Zudem weisen die wöchentlichen Berichte der EIA seit geraumer Zeit auf ein höheres Nachfrageniveau hin. So lag die Nachfrage nach Ölprodukten in den letzten vier Wochen um 3,3 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Ein weiterer stützender Faktor sind Berichte über Stützungsmaßnahmen in China. Dort sollen rund 287 Milliarden US-Dollar in den Markt gepumpt werden. Zudem wurden die Mindestreservesätze für Geschäftsbanken leicht gesenkt, was die Kreditvergabe ankurbeln dürfte.
Geopolitik stützt
Unterstützung erhielten die Ölpreise in den vergangenen Wochen durch die Angriffe der Huthis im Roten Meer. Diese haben zu einer massiven Verschiebung der Schifffahrtsrouten geführt. Zudem befürchten Marktteilnehmer weitere Auswirkungen auf das Angebot.
Aktuellen Berichten zufolge hat die chinesische Regierung jedoch den Iran aufgefordert, Druck auf die Huthis auszuüben, damit diese ihre Angriffe auf die Schifffahrt einstellen. Der Iran ist einer der wichtigsten Unterstützer der Huthis und liefert große Mengen an Waffen. Die Huthis haben in den vergangenen Wochen deutlich gemacht, dass sie ihre Angriffe auf die zivile Schifffahrt fortsetzen wollen, so dass weitere Aktionen der USA, Großbritanniens und anderer Staaten gegen die Huthis wahrscheinlicher werden.
Rohöl der Sorte Brent verliert 0,4 Prozent auf 82,07 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI verliert 0,7 Prozent auf 76,85 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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