Ölpreise konsolidieren - API meldet Bestandsplus
(shareribs.com) New York 12.07.2023 - Die Ölpreise bewegen sich am Mittwoch leicht nach unten. Am Dienstag war der höchste Stand seit zehn Wochen erreicht worden. Das private American Petroleum Institute meldete einen deutlichen Anstieg der Lagerbestände.
Wie das API gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,026 Millionen Barrel gestiegen. In der Vorwoche waren die Bestände noch um knapp 4,4 Millionen Barrel gestiegen.
Die Benzinbestände stiegen um 1,004 Mio. Barrel, die Destillatbestände um 2,908 Mio. Barrel. Am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, gingen die Rohölbestände leicht zurück.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Die Aussicht auf eine Verknappung am Ölmarkt hat die Ölpreise in den vergangenen Tagen deutlich nach oben getrieben. Saudi-Arabien und Russland scheint es vorerst gelungen zu sein, die Märkte zu stabilisieren.
Die US Energy Information Administration hat am Dienstag ihren aktuellen Short Term Energy Outlook veröffentlicht. Darin geht die EIA davon aus, dass die US-Ölproduktion um 670.000 Barrel auf 12,56 Mio. Barrel/Tag steigen wird. Damit wurde die bisherige Prognose um 50.000 Barrel nach unten korrigiert.
Auch die Internationale Energieagentur hat neue Schätzungen veröffentlicht. In Paris geht man davon aus, dass der Ölmarkt in der zweiten Jahreshälfte eng bleiben wird, weil die Nachfrage in China und anderen Entwicklungsländern steigt. Auch die Förderkürzungen tragen zur Verknappung bei.
Die Ölpreise sind im gestrigen Handel auf den höchsten Stand seit zehn Wochen geklettert. Rohöl der Sorte WTI verliert aktuell 0,1 Prozent auf 74,76 USD/Barrel, Rohöl der Sorte Brent verliert 0,1 Prozent auf 79,34 USD/Barrel.
Wie das API gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,026 Millionen Barrel gestiegen. In der Vorwoche waren die Bestände noch um knapp 4,4 Millionen Barrel gestiegen.
Die Benzinbestände stiegen um 1,004 Mio. Barrel, die Destillatbestände um 2,908 Mio. Barrel. Am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, gingen die Rohölbestände leicht zurück.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Die Aussicht auf eine Verknappung am Ölmarkt hat die Ölpreise in den vergangenen Tagen deutlich nach oben getrieben. Saudi-Arabien und Russland scheint es vorerst gelungen zu sein, die Märkte zu stabilisieren.
Die US Energy Information Administration hat am Dienstag ihren aktuellen Short Term Energy Outlook veröffentlicht. Darin geht die EIA davon aus, dass die US-Ölproduktion um 670.000 Barrel auf 12,56 Mio. Barrel/Tag steigen wird. Damit wurde die bisherige Prognose um 50.000 Barrel nach unten korrigiert.
Auch die Internationale Energieagentur hat neue Schätzungen veröffentlicht. In Paris geht man davon aus, dass der Ölmarkt in der zweiten Jahreshälfte eng bleiben wird, weil die Nachfrage in China und anderen Entwicklungsländern steigt. Auch die Förderkürzungen tragen zur Verknappung bei.
Die Ölpreise sind im gestrigen Handel auf den höchsten Stand seit zehn Wochen geklettert. Rohöl der Sorte WTI verliert aktuell 0,1 Prozent auf 74,76 USD/Barrel, Rohöl der Sorte Brent verliert 0,1 Prozent auf 79,34 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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