Ölpreise knapp im Plus
(shareribs.com) London 21.12.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Dienstag leicht nach oben. Die Unsicherheit ist hoch, auch da die Omicron-Variante von SARS-Cov-2 fast drei Viertel der Fälle in den USA ausmacht. Beobachter erwarten eine höhere Volatilität.
Nachdem es für die Ölpreise am Montag deutlich nach unten ging, zeigt sich heute eine leichte Stabilisierung. Die Investoren sind besorgt über die Konsequenzen aus der Verbreitung der Omicron-Variante. In einigen europäischen Ländern sind bereits neuerliche Einschränkungen eingeführt werden, es gibt Einreisebeschränkungen und die Sorge, dass es noch strikterer Maßnahmen bedarf.
Etwas Erleichterung brachte ein Bericht des Unternehmens Moderna. Der Hersteller eines Impfstoffes gegen Covid-19 hat mitgeteilt, dass ein Boostershot mit dem Mittel im Labor einen guten Schutz gegen die Omicron-Variante zeigte.
Angesichts der zügigen Verbreitung der Variante schüren solche Berichte immer wieder Unsicherheit, da weiterhin kaum belastbare klinische Daten über den Krankheitsverlauf einer Infektion mit Omicron vorliegen.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete am Montag, dass die OPEC+ Staaten auch im November weit weniger Rohöl gefördert haben, als im Rahmen der Vereinbarungen möglich gewesen wäre. Unter anderem soll die Produktion in Nigeria und Angola weiter beeinträchtigt bleiben.
In Russland wurde derweil in Aussicht gestellt, dass die Förderung von Rohöl im März 2022 wieder vorpandemisches Niveau erreichen solle.
Brent-Rohöl verbessert sich leicht um 0,2 Prozent auf 71,65 USD/Barrel.
Nachdem es für die Ölpreise am Montag deutlich nach unten ging, zeigt sich heute eine leichte Stabilisierung. Die Investoren sind besorgt über die Konsequenzen aus der Verbreitung der Omicron-Variante. In einigen europäischen Ländern sind bereits neuerliche Einschränkungen eingeführt werden, es gibt Einreisebeschränkungen und die Sorge, dass es noch strikterer Maßnahmen bedarf.
Etwas Erleichterung brachte ein Bericht des Unternehmens Moderna. Der Hersteller eines Impfstoffes gegen Covid-19 hat mitgeteilt, dass ein Boostershot mit dem Mittel im Labor einen guten Schutz gegen die Omicron-Variante zeigte.
Angesichts der zügigen Verbreitung der Variante schüren solche Berichte immer wieder Unsicherheit, da weiterhin kaum belastbare klinische Daten über den Krankheitsverlauf einer Infektion mit Omicron vorliegen.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete am Montag, dass die OPEC+ Staaten auch im November weit weniger Rohöl gefördert haben, als im Rahmen der Vereinbarungen möglich gewesen wäre. Unter anderem soll die Produktion in Nigeria und Angola weiter beeinträchtigt bleiben.
In Russland wurde derweil in Aussicht gestellt, dass die Förderung von Rohöl im März 2022 wieder vorpandemisches Niveau erreichen solle.
Brent-Rohöl verbessert sich leicht um 0,2 Prozent auf 71,65 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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