Ölpreise knapp im Plus - API meldet erneuten Bestandsrückgang
(shareribs.com) London 23.08.2023 - Die Ölpreise bewegen sich am Mittwoch leicht nach oben. Rohöl der Sorte WTI bleibt unter der Marke von 80 USD. Das private American Petroleum Institute meldete einen weiteren Rückgang der Lagerbestände.
Das private American Petroleum Institute meldete gestern Abend einen Rückgang der Rohölbestände um 2,418 Millionen Barrel. In der vergangenen Woche waren die Lagerbestände um rund sechs Millionen Barrel gesunken.
Die offiziellen Lagerbestandsdaten werden heute Nachmittag veröffentlicht.
Die Ölmärkte werden derzeit von der schwierigen Lage der chinesischen Wirtschaft belastet. Peking ist es nicht gelungen, stimulierende Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft auf den Weg zu bringen. Stattdessen gab es moderate Zinssenkungen und Durchhalteparolen.
In Jackson Hole, Wyoming, treffen sich diese Woche zahlreiche Notenbanker, um über die globale Geldpolitik zu diskutieren. Es werden Hinweise auf die nächsten geldpolitischen Schritte erwartet. In den USA könnte es zu einer weiteren Zinserhöhung kommen. Zwar ist die Inflation im Land deutlich zurückgegangen. Dennoch gibt es viele Stimmen, die weitere Zinserhöhungen fordern, um die Inflation weiter zu bremsen.
Laut FedWatch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte am 20. September bei nur 15 Prozent.
Die Ölpreise haben in den vergangenen Tagen ihren Aufwärtstrend nach wochenlangem Kursanstieg gestoppt. Die ING geht davon aus, dass die Fundamentaldaten für Rohöl „konstruktiv“ sind und die Marktschwäche daher nur von kurzer Dauer sein dürfte.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,2 Prozent auf 84,19 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,2 Prozent auf 79,82 USD/Barrel.
Das private American Petroleum Institute meldete gestern Abend einen Rückgang der Rohölbestände um 2,418 Millionen Barrel. In der vergangenen Woche waren die Lagerbestände um rund sechs Millionen Barrel gesunken.
Die offiziellen Lagerbestandsdaten werden heute Nachmittag veröffentlicht.
Die Ölmärkte werden derzeit von der schwierigen Lage der chinesischen Wirtschaft belastet. Peking ist es nicht gelungen, stimulierende Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft auf den Weg zu bringen. Stattdessen gab es moderate Zinssenkungen und Durchhalteparolen.
In Jackson Hole, Wyoming, treffen sich diese Woche zahlreiche Notenbanker, um über die globale Geldpolitik zu diskutieren. Es werden Hinweise auf die nächsten geldpolitischen Schritte erwartet. In den USA könnte es zu einer weiteren Zinserhöhung kommen. Zwar ist die Inflation im Land deutlich zurückgegangen. Dennoch gibt es viele Stimmen, die weitere Zinserhöhungen fordern, um die Inflation weiter zu bremsen.
Laut FedWatch Tool liegt die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte am 20. September bei nur 15 Prozent.
Die Ölpreise haben in den vergangenen Tagen ihren Aufwärtstrend nach wochenlangem Kursanstieg gestoppt. Die ING geht davon aus, dass die Fundamentaldaten für Rohöl „konstruktiv“ sind und die Marktschwäche daher nur von kurzer Dauer sein dürfte.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,2 Prozent auf 84,19 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,2 Prozent auf 79,82 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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