Ölpreise klettern weiter
(shareribs.com) London 02.04.2024 - Die Rohölsorten Brent und WTI bauen ihre Kursgewinne weiter aus. Brent-Rohöl ist über die Marke von 88 USD geklettert. Die OPEC+ Staaten dürften das Angebot weiter verknappen.
Ermutigende Konjunkturdaten kamen in den letzten Tagen unter anderem aus China. Diese machten deutlich, dass die Erholung in China an Fahrt zu gewinnen scheint.
Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China stieg im März um 1,7 Punkte auf 50,8 Zähler. Der Index für den Dienstleistungssektor stieg um 1,6 auf 53 Punkte. Caixin meldete einen Anstieg des Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe um 0,2 auf 51,1 Punkte.
Der offizielle Index für das verarbeitende Gewerbe stieg erstmals seit September 2023 wieder über die Expansionsschwelle von 50 Punkten.
Auch aus den USA kamen starke Daten. Der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor stieg um 2,5 auf 50,3 Punkte. Damit ist der Index erstmals seit 18 Monaten wieder in den expansiven Bereich geklettert.
Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die sich verbessernde Konjunkturlage zu einer steigenden Ölnachfrage führen wird.
Geopolitische Spannungen nehmen zu
Auch die Spannungen im Nahen Osten wirken weiter preistreibend. Die israelische Luftwaffe hat die iranische Botschaft in Syrien bombardiert, sieben Menschen sollen getötet worden sein. Israel teilte mit, dass hochrangige iranische Militärberater Ziel des Angriffs gewesen seien.
Sollte der Iran stärker in der Region intervenieren, könnte dies Auswirkungen auf die Rohölversorgung haben.
Am Mittwoch treffen sich die Vertreter der OPEC+ Staaten, um über die Fördermengen zu beraten. Es wird nicht erwartet, dass die Fördermengen vor Ende des Quartals angepasst werden.
Rohöl der Sorte Brent steigt um 1,1 Prozent auf 88,36 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI um 1,2 Prozent auf 84,67 USD/Barrel.
Ermutigende Konjunkturdaten kamen in den letzten Tagen unter anderem aus China. Diese machten deutlich, dass die Erholung in China an Fahrt zu gewinnen scheint.
Der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China stieg im März um 1,7 Punkte auf 50,8 Zähler. Der Index für den Dienstleistungssektor stieg um 1,6 auf 53 Punkte. Caixin meldete einen Anstieg des Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe um 0,2 auf 51,1 Punkte.
Der offizielle Index für das verarbeitende Gewerbe stieg erstmals seit September 2023 wieder über die Expansionsschwelle von 50 Punkten.
Auch aus den USA kamen starke Daten. Der wichtige ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor stieg um 2,5 auf 50,3 Punkte. Damit ist der Index erstmals seit 18 Monaten wieder in den expansiven Bereich geklettert.
Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die sich verbessernde Konjunkturlage zu einer steigenden Ölnachfrage führen wird.
Geopolitische Spannungen nehmen zu
Auch die Spannungen im Nahen Osten wirken weiter preistreibend. Die israelische Luftwaffe hat die iranische Botschaft in Syrien bombardiert, sieben Menschen sollen getötet worden sein. Israel teilte mit, dass hochrangige iranische Militärberater Ziel des Angriffs gewesen seien.
Sollte der Iran stärker in der Region intervenieren, könnte dies Auswirkungen auf die Rohölversorgung haben.
Am Mittwoch treffen sich die Vertreter der OPEC+ Staaten, um über die Fördermengen zu beraten. Es wird nicht erwartet, dass die Fördermengen vor Ende des Quartals angepasst werden.
Rohöl der Sorte Brent steigt um 1,1 Prozent auf 88,36 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI um 1,2 Prozent auf 84,67 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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