Ölpreise klettern kräftig
(shareribs.com) London 11.10.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Montag weiter nach oben. Die Marktteilnehmer sehen eine fortwährende Knappheit, bedingt durch die steigende Nachfrage. WTI-Rohöl notiert deutlich über der Marke von 80 USD.
Die Aufwärtsbewegung an den Ölmärkten geht auch in der neuen Handelswoche unvermindert weiter. Die Verengung des Marktes durch eine stark steigende Nachfrage verstärkt die ohnehin schwierige Lage.
In den vergangenen Monaten sind die Preise für Erdgas stark angestiegen, zeitweise auf ein Niveau, das einem Rohölpreis von 190 USD je Barrel entsprach. Die Erdgasverbraucher haben in diesem Umfeld verstärkt auf dem Ölmarkt ihren Bedarf gedeckt und dürften dies auch weiterhin tun.
Gleichzeitig zieht die Konjunktur an und die vierte Welle der Pandemie, die in einigen Ländern zu beobachten ist, verliert ihren wirtschaftlichen Schrecken.
Die Marktteilnehmer schauen derweil auf die kommende COP26 Konferenz, bei der es erneut um den Umbau der globalen Wirtschaft weg von fossilen Brennstoffen geht. In diesem Umfeld kommt es zu einer Verknappung eben jener Brennstoffe. Die OPEC+ Staaten haben in der vergangenen Woche an den bisherigen Planungen festgehalten, ihre Produktion monatlich um 400.000 Barrel/Tag zu erhöhen. Bis Ende April 2022 könnten damit die pandemiebedingten Kürzungen beendet sein.
In den USA haben die Ölproduzenten die Zahl der laufenden Anlagen in der vergangenen Woche um fünf auf 433 Anlagen ausgeweitet.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 2,0 Prozent auf 84,04 USD. WTI-Rohöl steigt um 2,4 Prozent auf 81,22 USD/Barrel.
Die Aufwärtsbewegung an den Ölmärkten geht auch in der neuen Handelswoche unvermindert weiter. Die Verengung des Marktes durch eine stark steigende Nachfrage verstärkt die ohnehin schwierige Lage.
In den vergangenen Monaten sind die Preise für Erdgas stark angestiegen, zeitweise auf ein Niveau, das einem Rohölpreis von 190 USD je Barrel entsprach. Die Erdgasverbraucher haben in diesem Umfeld verstärkt auf dem Ölmarkt ihren Bedarf gedeckt und dürften dies auch weiterhin tun.
Gleichzeitig zieht die Konjunktur an und die vierte Welle der Pandemie, die in einigen Ländern zu beobachten ist, verliert ihren wirtschaftlichen Schrecken.
Die Marktteilnehmer schauen derweil auf die kommende COP26 Konferenz, bei der es erneut um den Umbau der globalen Wirtschaft weg von fossilen Brennstoffen geht. In diesem Umfeld kommt es zu einer Verknappung eben jener Brennstoffe. Die OPEC+ Staaten haben in der vergangenen Woche an den bisherigen Planungen festgehalten, ihre Produktion monatlich um 400.000 Barrel/Tag zu erhöhen. Bis Ende April 2022 könnten damit die pandemiebedingten Kürzungen beendet sein.
In den USA haben die Ölproduzenten die Zahl der laufenden Anlagen in der vergangenen Woche um fünf auf 433 Anlagen ausgeweitet.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 2,0 Prozent auf 84,04 USD. WTI-Rohöl steigt um 2,4 Prozent auf 81,22 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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