Ölpreise klettern - Hoffnung auf China
(shareribs.com) London 17.10.2022 - Die Ölpreise zeigen sich zum Wochenauftakt fester. Noch am Freitag waren die Notierungen um drei Prozent abgerutscht, belastet von den Sorgen der Marktteilnehmer hinsichtlich der Nachfrage.
In China findet derzeit der Volkskongress statt, der Xi Jinping zu einer dritten Amtszeit verhelfen soll. Gleichzeitig kämpft die Führung in Peking mit einer Reihe von Herausforderungen, die das Potential haben, diese dritte Amtszeit sehr unruhig werden zu lassen.
Dazu zählt unter anderem der Umgang mit der Pandemie, der, anders als in den meisten anderen Ländern, immer noch von einer Null-Covid-Politik geprägt ist und damit erhebliche wirtschaftliche Kosten verursacht. Die Notenbank ist deshalb gezwungen, die Geldpolitik weiterhin locker zu belassen. Der Leitzins blieb heute den zweiten Monat in Folge unverändert.
Weiterhin hat die Nationale Energiebehörde mitgeteilt, dass die Energieerzeugungskapazitäten deutlich ausgeweitet werden sollen. Überdies würden die Risiken bei wichtigen Rohstoffe wie Öl, Gas und Kohle künftig besser kontrolliert.
Für den Ölmarkt vor allem wichtig ist jedoch die Entwicklung der Nachfrage in der Volksrepublik. Diese blieb bislang schwach und hat somit die Preise belastet. Im Wochenverlauf werden die Außenhandelsdaten erwartet, darunter auch die Importe von Rohöl.
In den USA ist die Nachfrage in den vergangenen Wochen gesunken und liegt unter dem Niveau der Vorjahre. Die Förderung von Rohöl liegt seit Monaten bei rund 12,0 Mio. Barrel.
Am Freitag teilten die Analysten von Baker Hughes mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA in der vergangenen Woche um acht auf 610 Anlagen gestiegen ist. Ein Aufwärtstrend ist seit Monaten zu beachten. Die Fördermenge hat sich jedoch kaum verändert.
Der Preis für das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,8 Prozent auf 92,38 USD, WTI-Rohöl gewinnt 0,8 Prozent auf 86,26 USD/Barrel hinzu.
In China findet derzeit der Volkskongress statt, der Xi Jinping zu einer dritten Amtszeit verhelfen soll. Gleichzeitig kämpft die Führung in Peking mit einer Reihe von Herausforderungen, die das Potential haben, diese dritte Amtszeit sehr unruhig werden zu lassen.
Dazu zählt unter anderem der Umgang mit der Pandemie, der, anders als in den meisten anderen Ländern, immer noch von einer Null-Covid-Politik geprägt ist und damit erhebliche wirtschaftliche Kosten verursacht. Die Notenbank ist deshalb gezwungen, die Geldpolitik weiterhin locker zu belassen. Der Leitzins blieb heute den zweiten Monat in Folge unverändert.
Weiterhin hat die Nationale Energiebehörde mitgeteilt, dass die Energieerzeugungskapazitäten deutlich ausgeweitet werden sollen. Überdies würden die Risiken bei wichtigen Rohstoffe wie Öl, Gas und Kohle künftig besser kontrolliert.
Für den Ölmarkt vor allem wichtig ist jedoch die Entwicklung der Nachfrage in der Volksrepublik. Diese blieb bislang schwach und hat somit die Preise belastet. Im Wochenverlauf werden die Außenhandelsdaten erwartet, darunter auch die Importe von Rohöl.
In den USA ist die Nachfrage in den vergangenen Wochen gesunken und liegt unter dem Niveau der Vorjahre. Die Förderung von Rohöl liegt seit Monaten bei rund 12,0 Mio. Barrel.
Am Freitag teilten die Analysten von Baker Hughes mit, dass die Zahl der laufenden Förderanlagen in den USA in der vergangenen Woche um acht auf 610 Anlagen gestiegen ist. Ein Aufwärtstrend ist seit Monaten zu beachten. Die Fördermenge hat sich jedoch kaum verändert.
Der Preis für das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,8 Prozent auf 92,38 USD, WTI-Rohöl gewinnt 0,8 Prozent auf 86,26 USD/Barrel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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