Ölpreise klettern - Chinas PMI ziehen deutlich an
(shareribs.com) London 01.03.2023 - Die Ölpreise bewegen sich am Mittwoch nach oben, unterstützt von den jüngsten Einkaufsmanagerindizes aus China. Diese sind im Februar überraschend stark gestiegen. Das API meldete einen weiteren Anstieg der Lagerbestände.
Das private American Petroleum Institute meldete für die vergangene Woche einen Anstieg der Rohölbestände um 6,203 Millionen Barrel. Seit Jahresbeginn sind die Lagerbestände damit um fast 60 Millionen Barrel gestiegen. Gleichzeitig sind die Benzinbestände um 1,774 Mio. Barrel und die Destillatbestände um 341.000 Barrel gesunken. Am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, stiegen die Bestände um 483.000 Barrel.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Aus China wurden heute die offiziellen Einkaufsmanagerindizes für Februar gemeldet. Der Index für das verarbeitende Gewerbe stieg um 2,5 Punkte auf 52,6 Zähler. Der Index für den Dienstleistungssektor stieg um 1,9 Punkte auf 56,3 Zähler. Beide Indizes entwickelten sich deutlich besser als erwartet.
Auch die Analysten von Caixin veröffentlichten ihren Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China. Dieser stieg um 2,4 Punkte auf 51,6 Punkte.
Die höheren Einkaufsmanagerindizes werden von den Marktteilnehmern als Bestätigung der Erwartung einer anziehenden Konjunktur in China gewertet. Ein Analyst von IG sagte, die Entwicklung erlaube eine optimistischere Prognose für die Rohölnachfrage.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete heute unter Berufung auf eigene Erhebungen, dass die OPEC-Förderung im Februar um 150.000 auf 28,97 Mio. Barrel/Tag gestiegen sei. Im Vergleich zum September 2022 wurden aber immer noch rund 700.000 Barrel/Tag weniger gefördert.
Rohöl der Sorte Brent notiert bei 83,89 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI bei 77,53 USD/Barrel.
Das private American Petroleum Institute meldete für die vergangene Woche einen Anstieg der Rohölbestände um 6,203 Millionen Barrel. Seit Jahresbeginn sind die Lagerbestände damit um fast 60 Millionen Barrel gestiegen. Gleichzeitig sind die Benzinbestände um 1,774 Mio. Barrel und die Destillatbestände um 341.000 Barrel gesunken. Am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, stiegen die Bestände um 483.000 Barrel.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Aus China wurden heute die offiziellen Einkaufsmanagerindizes für Februar gemeldet. Der Index für das verarbeitende Gewerbe stieg um 2,5 Punkte auf 52,6 Zähler. Der Index für den Dienstleistungssektor stieg um 1,9 Punkte auf 56,3 Zähler. Beide Indizes entwickelten sich deutlich besser als erwartet.
Auch die Analysten von Caixin veröffentlichten ihren Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China. Dieser stieg um 2,4 Punkte auf 51,6 Punkte.
Die höheren Einkaufsmanagerindizes werden von den Marktteilnehmern als Bestätigung der Erwartung einer anziehenden Konjunktur in China gewertet. Ein Analyst von IG sagte, die Entwicklung erlaube eine optimistischere Prognose für die Rohölnachfrage.
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete heute unter Berufung auf eigene Erhebungen, dass die OPEC-Förderung im Februar um 150.000 auf 28,97 Mio. Barrel/Tag gestiegen sei. Im Vergleich zum September 2022 wurden aber immer noch rund 700.000 Barrel/Tag weniger gefördert.
Rohöl der Sorte Brent notiert bei 83,89 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI bei 77,53 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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