Ölpreise klettern - China will Nachfrage stützen
(shareribs.com) London 25.07.2023 - Die Ölpreise bewegen sich am Dienstag weiter nach oben. Rohöl der Sorte Brent kann sich über der Marke von 80 US-Dollar etablieren. China kündigt weitere Stützungsmaßnahmen an.
Die Ölmärkte zeigen sich am Dienstag erneut fester. Nach den ernüchternden Konjunkturdaten aus Europa setzen die Anleger auf weitere Stimulusmaßnahmen aus Peking. Drei Notenbanksitzungen in dieser Woche bremsen.
Am Montag wurden die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für Europa veröffentlicht. Der Index für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland fiel von 40,6 auf 38,8 Punkte. Für die Eurozone insgesamt sank der entsprechende Index von 43,4 auf 42,7 Punkte.
Besser fielen die Daten aus den USA aus. Der Index für das verarbeitende Gewerbe stieg um 2,7 auf 49 Punkte, blieb damit aber unter der Wachstumsschwelle.
Auch die chinesische Wirtschaft schwächelt, was die Führung in Peking erneut dazu veranlasste, Stützungsmaßnahmen in Aussicht zu stellen. Ziel ist es, die Binnennachfrage anzukurbeln und das Vertrauen in die Wirtschaft zu stärken. Analysten gehen jedoch nicht davon aus, dass die Maßnahmen aggressiv ausfallen werden, da die Regierung wachsende Risiken durch die Verschuldung befürchtet.
Diese Woche treffen sich die Zentralbanken der USA, der Eurozone und Japans, um über weitere geldpolitische Maßnahmen zu beraten. In den USA (Mittwoch) und in der Eurozone (Donnerstag) wird eine Zinserhöhung um jeweils 25 Basispunkte erwartet. In Japan findet die Sitzung am Freitag statt. Der Zinssatz wird voraussichtlich unverändert bei minus 0,1 Prozent bleiben.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,2 Prozent auf 82,90 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,3 Prozent auf 78,94 USD/Barrel.
Die Ölmärkte zeigen sich am Dienstag erneut fester. Nach den ernüchternden Konjunkturdaten aus Europa setzen die Anleger auf weitere Stimulusmaßnahmen aus Peking. Drei Notenbanksitzungen in dieser Woche bremsen.
Am Montag wurden die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für Europa veröffentlicht. Der Index für das verarbeitende Gewerbe in Deutschland fiel von 40,6 auf 38,8 Punkte. Für die Eurozone insgesamt sank der entsprechende Index von 43,4 auf 42,7 Punkte.
Besser fielen die Daten aus den USA aus. Der Index für das verarbeitende Gewerbe stieg um 2,7 auf 49 Punkte, blieb damit aber unter der Wachstumsschwelle.
Auch die chinesische Wirtschaft schwächelt, was die Führung in Peking erneut dazu veranlasste, Stützungsmaßnahmen in Aussicht zu stellen. Ziel ist es, die Binnennachfrage anzukurbeln und das Vertrauen in die Wirtschaft zu stärken. Analysten gehen jedoch nicht davon aus, dass die Maßnahmen aggressiv ausfallen werden, da die Regierung wachsende Risiken durch die Verschuldung befürchtet.
Diese Woche treffen sich die Zentralbanken der USA, der Eurozone und Japans, um über weitere geldpolitische Maßnahmen zu beraten. In den USA (Mittwoch) und in der Eurozone (Donnerstag) wird eine Zinserhöhung um jeweils 25 Basispunkte erwartet. In Japan findet die Sitzung am Freitag statt. Der Zinssatz wird voraussichtlich unverändert bei minus 0,1 Prozent bleiben.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,2 Prozent auf 82,90 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,3 Prozent auf 78,94 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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