Ölpreise geben leicht ab - Optimismus bleibt verhalten
(shareribs.com) London 07.05.2021 - Die Ölpreise bewegen sich am Freitag leicht nach unten, belastet von den anhaltenden Sorgen über die Nachfrageentwicklung. China hat seine Außenhandelsdaten vorgelegt. In den USA sind die Rohölbestände deutlich gesunken.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 8,0 Mio. auf 485,1 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände liegen damit um zwei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 0,7 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate sind um 2,9 Mio. Barrel zurückgegangen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,2 Mio. Barrel Rohöl durch, 255.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 86,5 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 9,1 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate ging auf 4,5 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,8 Mio. Barrel/Tag, 34,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag bei 8,9 Mio. Barrel/Tag, 56,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Flugbenzin ist um 101 Prozent gestiegen.
Die Förderung von Rohöl stagnierte bei 10,9 Mio. Barrel/Tag. Die Importe sanken um 1,164 Mio. Barrel/Tag, die Exporte stiegen um 1,581 Mio. Barrel auf 4,122 Mio. Barrel/Tag.
China teilte am Freitag mit, dass die Rohölimporte im April um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken seien. Insgesamt lagen die Importe bei 40,36 Mio. Tonnen bzw. 9,82 Mio. Barrel/Tag und damit auf dem geringsten Niveau seit Dezember.
Die Ölpreise konnten sich im Wochenverlauf nicht über die Marke von 70 USD verbessern, was eine fortgesetzte Zurückhaltung der Marktteilnehmer zeigt.
WTI-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 64,59 USD/Barrel, Brent-Rohöl korrigiert um 0,1 Prozent auf 68,01 USD/Barrel.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 8,0 Mio. auf 485,1 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände liegen damit um zwei Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 0,7 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate sind um 2,9 Mio. Barrel zurückgegangen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,2 Mio. Barrel Rohöl durch, 255.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 86,5 Prozent. Die Produktion von Benzin sank auf 9,1 Mio. Barrel/Tag, die Produktion der Destillate ging auf 4,5 Mio. Barrel/Tag zurück.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 19,8 Mio. Barrel/Tag, 34,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin lag bei 8,9 Mio. Barrel/Tag, 56,2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Flugbenzin ist um 101 Prozent gestiegen.
Die Förderung von Rohöl stagnierte bei 10,9 Mio. Barrel/Tag. Die Importe sanken um 1,164 Mio. Barrel/Tag, die Exporte stiegen um 1,581 Mio. Barrel auf 4,122 Mio. Barrel/Tag.
China teilte am Freitag mit, dass die Rohölimporte im April um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken seien. Insgesamt lagen die Importe bei 40,36 Mio. Tonnen bzw. 9,82 Mio. Barrel/Tag und damit auf dem geringsten Niveau seit Dezember.
Die Ölpreise konnten sich im Wochenverlauf nicht über die Marke von 70 USD verbessern, was eine fortgesetzte Zurückhaltung der Marktteilnehmer zeigt.
WTI-Rohöl verliert 0,2 Prozent auf 64,59 USD/Barrel, Brent-Rohöl korrigiert um 0,1 Prozent auf 68,01 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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