Ölpreise geben leicht ab -Brent-Rohöl über 45 USD
(shareribs.com) London 06.08.2020 - Die Ölpreise bewegen sich am Donnerstag leicht nach unten. Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche deutlich gesunken. Die Förderung ging ebenfalls zurück. Dafür war ein neuer Anstieg bei den Benzinbeständen zu verzeichnen.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 7,4 Mio. Barrel auf 518,6 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände liegen damit um 16 Prozent auf über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 419.000 Barrel und die Bestände kletterten um 1,6 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,6 Mio. Barrel Rohöl durch, 42.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung lag bei 79,6 Prozent. Die Produktion von Benzin ging auf 9,3 Mio. Barrel/Tag zurück, bei den Destillaten war ein leichter Anstieg auf 4,9 Mio. Barrel/Tag zu verzeichnen.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der letzten vier Wochen bei 18,3 Mio. Barrel/Tag, 13,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin ist um 9,1 Prozent auf 8,7 Mio. Barrel/Tag gesunken. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 41 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Förderung von Rohöl lag in der vergangenen Woche bei 11,0 Mio. Barrel und ist damit um 100.000 Barrel/Tag zurückgegangen. Die Importe von Rohöl stiegen um 864.000 auf 6,01 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte gingen um 392.000 auf 2,819 Mio. Barrel/Tag zurück.
Im gestrigen Handelsverlauf kletterte WTI-Rohöl auf das höchste Niveau seit fünf Monaten. Dabei sorgte auch der schwächere US-Dollar für Unterstützung. Gleichzeitig ist klar, dass die schwächelnde Nachfrage und der erwartete Anstieg des Angebots, bedingt durch die höhere Förderung der OPEC+ Staaten, das Marktgleichgewicht wieder verschieben dürften.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,1 Prozent auf 45,14 USD, WTI-Rohöl gibt 0,6 Prozent auf 41,93 USD/Barrel ab.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 7,4 Mio. Barrel auf 518,6 Mio. Barrel gesunken. Die Bestände liegen damit um 16 Prozent auf über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 419.000 Barrel und die Bestände kletterten um 1,6 Mio. Barrel.
Die US-Raffinerien setzten täglich 14,6 Mio. Barrel Rohöl durch, 42.000 Barrel mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung lag bei 79,6 Prozent. Die Produktion von Benzin ging auf 9,3 Mio. Barrel/Tag zurück, bei den Destillaten war ein leichter Anstieg auf 4,9 Mio. Barrel/Tag zu verzeichnen.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Schnitt der letzten vier Wochen bei 18,3 Mio. Barrel/Tag, 13,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin ist um 9,1 Prozent auf 8,7 Mio. Barrel/Tag gesunken. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 41 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Förderung von Rohöl lag in der vergangenen Woche bei 11,0 Mio. Barrel und ist damit um 100.000 Barrel/Tag zurückgegangen. Die Importe von Rohöl stiegen um 864.000 auf 6,01 Mio. Barrel/Tag. Die Exporte gingen um 392.000 auf 2,819 Mio. Barrel/Tag zurück.
Im gestrigen Handelsverlauf kletterte WTI-Rohöl auf das höchste Niveau seit fünf Monaten. Dabei sorgte auch der schwächere US-Dollar für Unterstützung. Gleichzeitig ist klar, dass die schwächelnde Nachfrage und der erwartete Anstieg des Angebots, bedingt durch die höhere Förderung der OPEC+ Staaten, das Marktgleichgewicht wieder verschieben dürften.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,1 Prozent auf 45,14 USD, WTI-Rohöl gibt 0,6 Prozent auf 41,93 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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