Ölpreise geben ab - US-Rohölbestände steigen leicht
(shareribs.com) London 19.11.2020 - Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstagmorgen etwas leichter. Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche leicht stiegen, die Förderung von Rohöl ist wieder gestiegen.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 0,8 Mio. auf 489,5 Mio. Barrel gestiegen. Die Bestände liegen damit um sechs Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 2,6 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 5,2 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 13,8 Mio. Barrel durch, 395.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 77,4 Prozent, wobei die Produktion von Benzin auf 9,1 Mio. Barre/Tag sank. Die Produktion der Destillate stieg auf 4,3 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag in den letzten vier Wochen bei 1,94 Mio. Barrel/Tag, 9,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin ging um 9,5 Prozent auf 8,5 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Nachfrage nach Flugbenzin lag um 39,8 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Förderung von Rohöl lagt in der vergangenen Woche bei 10,9 Mio. Barrel/Tag, 400.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Importe von Rohöl sanken um 245.000 auf 5,254 Mio. Barrel/Tag.
Die Exporte von Rohöl gingen um 17.000 auf 2,748 Mio. Barrel/Tag zurück.
Für Brent- und WTI-Rohöl geht es am Donnerstag leicht nach unten, da die Marktteilnehmer aufgrund der weiter grassierenden Pandemie unsicher sind. Zwar wachsen die Hoffnungen auf einen baldigen Impfstoff. Zunächst stehen aber die jüngsten Zahlen aus den USA hervor. Dort hat das Virus nun 250.000 Todesopfer gefordert. In New York City sollen die Schulen wieder schließen. Auch in Tokio und Südkorea geht es wieder nach oben.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,6 Prozent auf 44,09 USD, WTI-Rohöl gibt 0,9 Prozent auf 41,44 USD/Barrel ab.
Wie die Energy Information Administration am Mittwoch mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 0,8 Mio. auf 489,5 Mio. Barrel gestiegen. Die Bestände liegen damit um sechs Prozent über dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände stiegen um 2,6 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 5,2 Mio. Barrel zu verzeichnen.
Die US-Raffinerien setzten täglich 13,8 Mio. Barrel durch, 395.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien lag bei 77,4 Prozent, wobei die Produktion von Benzin auf 9,1 Mio. Barre/Tag sank. Die Produktion der Destillate stieg auf 4,3 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten lag in den letzten vier Wochen bei 1,94 Mio. Barrel/Tag, 9,1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Benzin ging um 9,5 Prozent auf 8,5 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Nachfrage nach Flugbenzin lag um 39,8 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Die Förderung von Rohöl lagt in der vergangenen Woche bei 10,9 Mio. Barrel/Tag, 400.000 Barrel/Tag mehr als in der Vorwoche. Die Importe von Rohöl sanken um 245.000 auf 5,254 Mio. Barrel/Tag.
Die Exporte von Rohöl gingen um 17.000 auf 2,748 Mio. Barrel/Tag zurück.
Für Brent- und WTI-Rohöl geht es am Donnerstag leicht nach unten, da die Marktteilnehmer aufgrund der weiter grassierenden Pandemie unsicher sind. Zwar wachsen die Hoffnungen auf einen baldigen Impfstoff. Zunächst stehen aber die jüngsten Zahlen aus den USA hervor. Dort hat das Virus nun 250.000 Todesopfer gefordert. In New York City sollen die Schulen wieder schließen. Auch in Tokio und Südkorea geht es wieder nach oben.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,6 Prozent auf 44,09 USD, WTI-Rohöl gibt 0,9 Prozent auf 41,44 USD/Barrel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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