Ölpreise geben ab - US-Rohölbestände sinken deutlich
(shareribs.com) London 10.02.2021 - Die Ölpreise liegen nach starken Aufwärtsbewegungen unter Druck. Die Investoren nehmen einen Teil ihrer Gewinne mit. Das private American Petroleum Institute hat einen deutlichen Rückgang der Rohölbestände gemeldet.
Die Ölpreise sind in den vergangenen Tagen kräftig gestiegen, scheinen nun aber vorerst ihre Hochs erreicht zu haben.
Das private American Petroleum Institute hat für die vergangene Woche einen Rückgang der Rohölbestände um 4,261 Mio. Barrel gemeldet. Im Vorfeld erwartet wurde ein leichter Anstieg.
Die Benzinbestände sind derweil um 4,81 Mio. Barrel angestiegen, die Bestände der Destillate sanken um 487.000 Barrel.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerbestandsdaten der Energy Information Administration fällig.
Am Dienstag hatten die Preise für Brent-Rohöl das höchste Niveau seit 13 Monaten erreicht. Bei der ING geht man davon aus, dass es für WTI-Rohöl weiter nach oben gehen könnte, sollte die EIA die Zahlen der EIA bestätigen.
Die Marktteilnehmer schauen weiterhin auf die Nachfrageentwicklung. Saudi-Arabien hat die Förderung für die Monate Februar und März reduziert. Es wird darüber spekuliert, dass der Ölmarkt im Jahresverlauf defizitär bleiben dürfte, da die Nachfrage steigen dürfte, während die Ölproduzenten das Angebot weiter künstlich begrenzen.
Das Fass Brent-Rohöl notiert unverändert bei 61,09 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 0,1 Prozent auf 58,30 USD/Barrel.
Die Ölpreise sind in den vergangenen Tagen kräftig gestiegen, scheinen nun aber vorerst ihre Hochs erreicht zu haben.
Das private American Petroleum Institute hat für die vergangene Woche einen Rückgang der Rohölbestände um 4,261 Mio. Barrel gemeldet. Im Vorfeld erwartet wurde ein leichter Anstieg.
Die Benzinbestände sind derweil um 4,81 Mio. Barrel angestiegen, die Bestände der Destillate sanken um 487.000 Barrel.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerbestandsdaten der Energy Information Administration fällig.
Am Dienstag hatten die Preise für Brent-Rohöl das höchste Niveau seit 13 Monaten erreicht. Bei der ING geht man davon aus, dass es für WTI-Rohöl weiter nach oben gehen könnte, sollte die EIA die Zahlen der EIA bestätigen.
Die Marktteilnehmer schauen weiterhin auf die Nachfrageentwicklung. Saudi-Arabien hat die Förderung für die Monate Februar und März reduziert. Es wird darüber spekuliert, dass der Ölmarkt im Jahresverlauf defizitär bleiben dürfte, da die Nachfrage steigen dürfte, während die Ölproduzenten das Angebot weiter künstlich begrenzen.
Das Fass Brent-Rohöl notiert unverändert bei 61,09 USD, WTI-Rohöl korrigiert um 0,1 Prozent auf 58,30 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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