Ölpreise fester - API meldet leichten Bestandsanstieg
(shareribs.com) London 15.01.2020 - Die Ölpreise bewegen sich am Mittwoch leicht nach unten. Die Marktteilnehmer bleiben zurückhaltend, nachdem das American Petroleum einen leichten Bestandsanstieg meldete.
Das private American Petroleum Institute gab gestern Abend bekannt, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,1 Mio. Barrel auf 431,4 Mio. Barrel gestiegen seien. Im Vorfeld erwartet wurde ein leichter Rückgang. Die Benzinbestände stiegen um 3,2 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate kletterten um 6,8 Mio. Barrel.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerdaten des American Petroleum Institutes fällig.
Vor der erwarteten Unterzeichnung des Phase 1-Abkommens zwischen China und den USA herrscht an den Märkten Zurückhaltung. Grund dafür ist einerseits die Tatsache, dass es an Details zu den Vereinbarungen fehlt. Darüber hinaus gibt es Zweifel, dass der Deal die Nachfrage nicht so stark steigern könne, wie bislang erhofft. Die USA wollen die Zölle auf chinesische Importe aufrecht erhalten, bis eine zweite Phase des Abkommens unterzeichnet wird.
Die Spannungen zwischen beiden Ländern könnten somit weiterhin bestehen bleiben. Auch die Aktienmärkte reagierten überrascht auf die Ankündigungen aus Washington.
Die US Energy Information Administration hat gestern ihre Prognosen für Brent- und WTI-Rohöl angehoben. WTI soll demnach in diesem Jahr bei durchschnittlich 59,25 USD/Barrel liegen, Brent-Rohöl bei 64,83 USD/Barrel. Die bisherigen Prognosen wurden somit um mehr als sieben Prozent angehoben.
Die Förderung von Rohöl in den USA soll 2020 auf 13,3 Mio. Barrel/Tag steigen, 2021 wird eine Steigerung auf 13,71 Mio. Barrel/Tag erwartet.
Brent-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 64,59 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 58,35 USD/Barrel.
Das private American Petroleum Institute gab gestern Abend bekannt, dass die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 1,1 Mio. Barrel auf 431,4 Mio. Barrel gestiegen seien. Im Vorfeld erwartet wurde ein leichter Rückgang. Die Benzinbestände stiegen um 3,2 Mio. Barrel, die Bestände der Destillate kletterten um 6,8 Mio. Barrel.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerdaten des American Petroleum Institutes fällig.
Vor der erwarteten Unterzeichnung des Phase 1-Abkommens zwischen China und den USA herrscht an den Märkten Zurückhaltung. Grund dafür ist einerseits die Tatsache, dass es an Details zu den Vereinbarungen fehlt. Darüber hinaus gibt es Zweifel, dass der Deal die Nachfrage nicht so stark steigern könne, wie bislang erhofft. Die USA wollen die Zölle auf chinesische Importe aufrecht erhalten, bis eine zweite Phase des Abkommens unterzeichnet wird.
Die Spannungen zwischen beiden Ländern könnten somit weiterhin bestehen bleiben. Auch die Aktienmärkte reagierten überrascht auf die Ankündigungen aus Washington.
Die US Energy Information Administration hat gestern ihre Prognosen für Brent- und WTI-Rohöl angehoben. WTI soll demnach in diesem Jahr bei durchschnittlich 59,25 USD/Barrel liegen, Brent-Rohöl bei 64,83 USD/Barrel. Die bisherigen Prognosen wurden somit um mehr als sieben Prozent angehoben.
Die Förderung von Rohöl in den USA soll 2020 auf 13,3 Mio. Barrel/Tag steigen, 2021 wird eine Steigerung auf 13,71 Mio. Barrel/Tag erwartet.
Brent-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 64,59 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 58,35 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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