Ölpreise fester - API meldet Bestandsrückgang
(shareribs.com) London 02.11.2022 - Die Ölpreise bewegen sich am Mittwoch nach oben. Das API meldete einen deutlichen Bestandsrückgang. Bereits am Dienstag kletterten die Preise, nachdem der Dollar kletterte.
Das private American Petroleum Institute meldete am Dienstag einen Rückgang der Rohölbestände in den USA um 6,53 Mio. Barrel. In der Vorwoche waren die Bestände noch um 4,5 Mio. Barrel geklettert. Weiterhin meldete das API den Rückgang der Benzinbestände um 2,64 Mio. Barrel und einen Anstieg der Bestände der Destillate um 865.000 Barrel. Im wichtigen Lagerstandort Cushing, Oklahoma sind die Bestände um 883.000 Barrel geklettert.
Die offiziellen Bestandsdaten der EIA sind am Nachmittag fällig.
Die Ölpreise wurden am Dienstag gestützt, da der US-Dollar leicht abwertete. Heute verliert der Dollar Index 0,1 Prozent auf 111,36 USD. Am Abend wird die nächste Leitzinserhöhung erwartet. Der Leitzins dürfte dann bei 3,75 Prozent bis 4,0 Prozent liegen.
Am Dienstag machten zudem Gerüchte die Runde, laut denen China die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie im März nächsten Jahres lockern könnten. Auch wenn dies noch einige Monate in der Zukunft liegt, so deutet sich damit eine weitere Verengung des Marktes an.
Hinzukommt das geplante Embargo der EU gegen russisches Rohöl, das am 5. Dezember in Kraft treten soll. Bislang ist weiterhin unklar, wie sich das Embargo auf den Markt auswirkt. Es wird aber erwartet, dass zwischen einer und drei Millionen Barrel vom Markt genommen werden könnten.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,8 Prozent auf 95,43 USD, WTI-Rohöl verbessert sich um 1,0 Prozent auf 89,27 USD/Barrel.
Das private American Petroleum Institute meldete am Dienstag einen Rückgang der Rohölbestände in den USA um 6,53 Mio. Barrel. In der Vorwoche waren die Bestände noch um 4,5 Mio. Barrel geklettert. Weiterhin meldete das API den Rückgang der Benzinbestände um 2,64 Mio. Barrel und einen Anstieg der Bestände der Destillate um 865.000 Barrel. Im wichtigen Lagerstandort Cushing, Oklahoma sind die Bestände um 883.000 Barrel geklettert.
Die offiziellen Bestandsdaten der EIA sind am Nachmittag fällig.
Die Ölpreise wurden am Dienstag gestützt, da der US-Dollar leicht abwertete. Heute verliert der Dollar Index 0,1 Prozent auf 111,36 USD. Am Abend wird die nächste Leitzinserhöhung erwartet. Der Leitzins dürfte dann bei 3,75 Prozent bis 4,0 Prozent liegen.
Am Dienstag machten zudem Gerüchte die Runde, laut denen China die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie im März nächsten Jahres lockern könnten. Auch wenn dies noch einige Monate in der Zukunft liegt, so deutet sich damit eine weitere Verengung des Marktes an.
Hinzukommt das geplante Embargo der EU gegen russisches Rohöl, das am 5. Dezember in Kraft treten soll. Bislang ist weiterhin unklar, wie sich das Embargo auf den Markt auswirkt. Es wird aber erwartet, dass zwischen einer und drei Millionen Barrel vom Markt genommen werden könnten.
Das Fass Brent-Rohöl steigt um 0,8 Prozent auf 95,43 USD, WTI-Rohöl verbessert sich um 1,0 Prozent auf 89,27 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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