Ölpreise fest – Lagerbestände laut API deutlich gesunken
(shareribs.com) London 26.03.2025 - Die Ölpreise bewegen sich aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten am Markt leicht nach oben. Das API meldete für die vergangene Woche einen Rückgang der Rohölbestände.
Wie das private American Petroleum Institute gestern mitteilte, sind die US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 4,6 Millionen Barrel gesunken. Dies lag deutlich über den Erwartungen der Marktteilnehmer. Auf Jahressicht ergibt sich dennoch ein Bestandsaufbau von 16 Mio. Barrel.
Darüber hinaus meldete das API einen Rückgang der Benzinbestände um 3,3 Mio. Barrel und einen Rückgang der Destillatbestände um 1,3 Mio. Barrel.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Die Ölpreise bewegen sich derzeit um den höchsten Stand seit drei Wochen, gestützt von Unsicherheiten über die Angebotssituation.
So arbeitet Washington weiter daran, die venezolanischen Ölexporte zu schwächen. Zuletzt wurden Zölle für die Handelspartner des lateinamerikanischen Landes angekündigt. Dies hat unter anderem dazu geführt, dass China kein Öl mehr aus Venezuela bezieht. Die Volksrepublik ist der größte Abnehmer venezolanischen Rohöls.
Noch unklar ist, was das so genannte Waffenstillstandsabkommen im Schwarzen Meer bedeutet. Diese wurde zwischen den USA, Russland und der Ukraine ausgehandelt, soll seit dem 18. März gelten und wurde den Russen mit einer Lockerung der Sanktionen im Bankensektor abgekauft. Die Vorteile für die Ukraine sind derweil unklar.
Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 73,24 USD/Barrel, WTI-Rohöl kann 0,4 Prozent auf 69,24 USD/Barrel hinzugewinnen.
Wie das private American Petroleum Institute gestern mitteilte, sind die US-Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche um 4,6 Millionen Barrel gesunken. Dies lag deutlich über den Erwartungen der Marktteilnehmer. Auf Jahressicht ergibt sich dennoch ein Bestandsaufbau von 16 Mio. Barrel.
Darüber hinaus meldete das API einen Rückgang der Benzinbestände um 3,3 Mio. Barrel und einen Rückgang der Destillatbestände um 1,3 Mio. Barrel.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Die Ölpreise bewegen sich derzeit um den höchsten Stand seit drei Wochen, gestützt von Unsicherheiten über die Angebotssituation.
So arbeitet Washington weiter daran, die venezolanischen Ölexporte zu schwächen. Zuletzt wurden Zölle für die Handelspartner des lateinamerikanischen Landes angekündigt. Dies hat unter anderem dazu geführt, dass China kein Öl mehr aus Venezuela bezieht. Die Volksrepublik ist der größte Abnehmer venezolanischen Rohöls.
Noch unklar ist, was das so genannte Waffenstillstandsabkommen im Schwarzen Meer bedeutet. Diese wurde zwischen den USA, Russland und der Ukraine ausgehandelt, soll seit dem 18. März gelten und wurde den Russen mit einer Lockerung der Sanktionen im Bankensektor abgekauft. Die Vorteile für die Ukraine sind derweil unklar.
Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 73,24 USD/Barrel, WTI-Rohöl kann 0,4 Prozent auf 69,24 USD/Barrel hinzugewinnen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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