Ölpreise etwas leichter - US-Benzinbestände gehen deutlich zurück
(shareribs.com) London 21.10.2021 - Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstag etwas leichter und es kommt damit zu einer Konsolidierung nach den gestrigen Kursanstiegen. WTI kletterte zeitweise über die Marke von 84 USD, nachdem die EIA die jüngsten Lagerdaten vorlegte.
Die Energy Information Administration teilte gestern mit, dass die Rohölbestände in den USA um 432.000 auf 426,5 Mio. Barrel gesunken sind. Die Bestände liegen damit um sechs Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken derweil um 5,4 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 3,9 Mio. Barrel zu verzeichnen. Die Bestände liegen hier um zehn Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,0 Mio. Barrel Rohöl durch, 71.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien ging auf 84,7 Prozent zurück. Die Produktion von Benzin stieg auf 10,1 Mio. Barrel, die Produktion der Destillate sank auf 4,4 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,9 Mio. Barrel/Tag, 14,0 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Benzin lag bei 9,4 Mio. Barrel/Tag, 9,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 50,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von Rohöl ging in der vergangenen Woche um 100.000 auf 11,3 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Importe sanken um 169.000 auf 5,825 Mio. Barrel/Tag, die Exporte stiegen um 546.000 auf 3,06 Mio. Barrel/Tag.
Der starke Rückgang bei den Produktbeständen hat WTI-Rohöl zeitweise über die Marke von 84 USD getrieben, Brent-Rohöl notierte zeitweise bei mehr als 86 USD.
Die weiterhin stagnierte Förderung von Rohöl sorgt für eine stabile Unterstützung der Ölpreise. Eine leichte Entspannung stammt derweil von der Ankündigung Chinas, Maßnahmen gegen das hohe Niveau der Energiepreise umzusetzen.
Brent-Rohöl verliert 1,0 Prozent auf 84,94 USD/Barrel, WTI-Rohöl verliert 0,7 Prozent auf 82,80 USD/Barrel.
Die Energy Information Administration teilte gestern mit, dass die Rohölbestände in den USA um 432.000 auf 426,5 Mio. Barrel gesunken sind. Die Bestände liegen damit um sechs Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt. Die Benzinbestände sanken derweil um 5,4 Mio. Barrel, bei den Destillaten war ein Rückgang um 3,9 Mio. Barrel zu verzeichnen. Die Bestände liegen hier um zehn Prozent unter dem Fünf-Jahresschnitt.
Die US-Raffinerien setzten täglich 15,0 Mio. Barrel Rohöl durch, 71.000 Barrel/Tag weniger als in der Vorwoche. Die Auslastung der Raffinerien ging auf 84,7 Prozent zurück. Die Produktion von Benzin stieg auf 10,1 Mio. Barrel, die Produktion der Destillate sank auf 4,4 Mio. Barrel/Tag.
Die Nachfrage nach Ölprodukten in den USA lag im Schnitt der vergangenen vier Wochen bei 20,9 Mio. Barrel/Tag, 14,0 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Nachfrage nach Benzin lag bei 9,4 Mio. Barrel/Tag, 9,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Nachfrage nach Flugbenzin liegt um 50,1 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Produktion von Rohöl ging in der vergangenen Woche um 100.000 auf 11,3 Mio. Barrel/Tag zurück. Die Importe sanken um 169.000 auf 5,825 Mio. Barrel/Tag, die Exporte stiegen um 546.000 auf 3,06 Mio. Barrel/Tag.
Der starke Rückgang bei den Produktbeständen hat WTI-Rohöl zeitweise über die Marke von 84 USD getrieben, Brent-Rohöl notierte zeitweise bei mehr als 86 USD.
Die weiterhin stagnierte Förderung von Rohöl sorgt für eine stabile Unterstützung der Ölpreise. Eine leichte Entspannung stammt derweil von der Ankündigung Chinas, Maßnahmen gegen das hohe Niveau der Energiepreise umzusetzen.
Brent-Rohöl verliert 1,0 Prozent auf 84,94 USD/Barrel, WTI-Rohöl verliert 0,7 Prozent auf 82,80 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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