Ölpreise etwas leichter - China verstärkt Anti-Covid-Maßnahmen
(shareribs.com) London 28.10.2022 - Die Ölpreise bewegen sich am Freitag leicht nach unten, belastet von den jüngsten Entwicklungen in China. Dort hat Peking die Maßnahmen zu Eindämmung der Pandemie wieder verstärkt.
In den vergangenen Monaten hat die Regierung in Peking immer wieder strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie erlassen. Diese Maßnahmen haben das Wachstum in der Volksrepublik beeinträchtigt. Auch die Rohölnachfrage ist zurückgegangen.
Am Donnerstag wurden in einigen Städten neue Maßnahmen erlassen, um die Pandemie einzudämmen.
Ein Analyst von OANDA teilte mit, dass der Ölmarkt vom schwächeren US-Dollar und der Hoffnung auf eine Erholung der Nachfrage getrieben wurde. Nun aber konzentrieren sich die Marktteilnehmer verstärkt auf die Rezessionsrisiken, die die Nachfrageaussichten beeinträchtigen dürften.
Gleichzeitig haben die USA gestern ein starkes Wachstum der Wirtschaft gemeldet, das deutlich über den Erwartungen lag. Im dritten Quartal expandierte das BIP um annualisierte 2,6 Prozent. Erwartet wurde ein Plus von 2,4 Prozent. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft stärker ist als bislang erwartet. Gleichzeitig ist aber auch die Ölnachfrage in den USA in den vergangenen Monaten schwächer gewesen als in den Vorjahren.
Ebenfalls begrenzt werden dürfte das Abwärtspotential von den kommenden Förderkürzungen der OPEC+ Staaten und dem Beginn des Ölembargos der EU gegen russische Öllieferungen.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 1,3 Prozent auf 95,74 USD, WTI-Rohöl verliert 1,6 Prozent auf 87,68 USD/Barrel.
In den vergangenen Monaten hat die Regierung in Peking immer wieder strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie erlassen. Diese Maßnahmen haben das Wachstum in der Volksrepublik beeinträchtigt. Auch die Rohölnachfrage ist zurückgegangen.
Am Donnerstag wurden in einigen Städten neue Maßnahmen erlassen, um die Pandemie einzudämmen.
Ein Analyst von OANDA teilte mit, dass der Ölmarkt vom schwächeren US-Dollar und der Hoffnung auf eine Erholung der Nachfrage getrieben wurde. Nun aber konzentrieren sich die Marktteilnehmer verstärkt auf die Rezessionsrisiken, die die Nachfrageaussichten beeinträchtigen dürften.
Gleichzeitig haben die USA gestern ein starkes Wachstum der Wirtschaft gemeldet, das deutlich über den Erwartungen lag. Im dritten Quartal expandierte das BIP um annualisierte 2,6 Prozent. Erwartet wurde ein Plus von 2,4 Prozent. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft stärker ist als bislang erwartet. Gleichzeitig ist aber auch die Ölnachfrage in den USA in den vergangenen Monaten schwächer gewesen als in den Vorjahren.
Ebenfalls begrenzt werden dürfte das Abwärtspotential von den kommenden Förderkürzungen der OPEC+ Staaten und dem Beginn des Ölembargos der EU gegen russische Öllieferungen.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 1,3 Prozent auf 95,74 USD, WTI-Rohöl verliert 1,6 Prozent auf 87,68 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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